Schade ums Geld...
Gehören Sie auch zu den Vermögensvernichtern?
Sparer "verbrennen" jedes Jahr Milliarden.
Das ist Un-Vermögen!
Nehmen wir einmal an, Sie würden eine
Steuerrückerstattung vom Finanzamt in Höhe von rund 9.000 Euro
erwarten, was würden Sie auf jeden Fall tun? Richtig, Sie würden
unbedingt darauf achten, Ihre Steuererklärung bzw. Ihren
Lohnsteuerjahresausgleich fristgerecht abzugeben. Auf gar keinen Fall
würden Sie die Frist verstreichen lassen. Fiele es Ihnen erst in
letzter Minute wieder ein, ja Sie würden sogar Ihren Urlaub abbrechen
und, wenn nötig, vor Mitternacht noch Ihr Kuvert eigenhändig einwerfen,
stimmt's?
Viele Menschen verbrennen, sozusagen, in etwa eine solche Summe jedes Jahr. Und das ihr Leben lang, jeden Monat rund 346 Euro!
Der Grund: Sie wissen entweder nicht, dass ihnen dieses Geld zusteht oder sie glauben es schlicht nicht.
Laut eines Vermögensreports der Dresdner
Bank/Allianz Gruppe können die Deutschen nicht mit Geld umgehen. Vor
allem wegen eines überzogenen Sicherheitsdenkens und/oder eben aus
Unwissenheit sparen bzw. legen sie falsch an, zumeist in Sparbücher
oder unrentable, konventionelle Lebensversicherungen. Rechnen Sie
einmal nach:
1. Rechnung:
Wer 30 Jahre lang monatlich 100 Euro spart, erzielt am Ende bei einer Rendite von 5 % ein Vermögen von 83.225,86 Euro.
2. Rechnung:
Wer 30 Jahre lang monatlich 100 Euro spart, erzielt am Ende bei einer Rendite von 10 % ein Vermögen von 208.084,94 Euro.
Differenz: 124.8590,08 Euro!
Das entspricht in jedem einzelnen Jahr einem entgangenen Gewinn von
4.161.96 Euro, also rund 346 Euro monatlich. Man könnte einen
entgangenen Gewinn auch "Un-Vermögen" nennen. Ziemlich treffende
Bezeichnung, nicht?
Viele verschenken sogar noch mehr Geld, weil sie auf ihrem Sparbuch nur 0,1 bis 1,5 Prozent bekommen.
Langfristig ist eine Rendite von 10 bis 11
Prozent bei kluger Anlage durchaus realistisch. Das hat die
Vergangenheit immer wieder bewiesen.
Das TOP TEN Depot
vom Geldbrief bewies es seit 1991 mit einer Durchschnittsrendite von
meist über 10 Prozent. Leider Wurde der Börsendienst Ende 2023
eingestellt. Aber das ETF-Depot vom Geldbrief, was leichter zu
handhaben ist als Einzelaktien, geht in die gleiche Richtung.
Andere Mittel gegen Niedrigzinsen:
Demografie-Fonds
Als vor einigen Jahren die ersten Demografie-Fonds auf den Markt kamen,
hielten das viele Anleger für eine zu vernachlässigende Nische. Heute
ist klar: Die Fonds-Experten hatten die Zeichen der Zeit richtig
erkannt. Denn die Ausrichtung auf ältere Bevölkerungsgruppen bringt
überdurchschnittliche Renditen.
Wasser-Fonds
Seit 1993 findet jedes Jahr am 22. März der Weltwassertag statt. Wasser
ist nicht irgendein Grundnahrungsmittel – es ist das wichtigste
überhaupt. Das Trinkwasser wird immer knapper und die Weltbevölkerung
wächst immer noch. Ein Investment in Unternehmen, die Wasser
aufbereiten und bereitstellen, ist überlegenswert, wichtig und
nachhaltig. Und nicht zuletzt auch sehr profitabel.
Luxusgüter-Fonds
Normale Sparer haben kaum noch Chancen, das Spiel gegen die
Finanzbranche zu gewinnen und ihre Spargroschen zu vermehren. Es sei
denn, sie nutzen ETFs. Mit wenig Aufwand kommen sie damit zu einer
attraktiven Rendite – ohne dass die Bank mitverdient. Auch Fonds für
hochwertige Konsumgüter sind hervorragend geeignet.
P2P-Kredite
Als 2008 die Finanzkrise begann, begannen auch die schweren Zeiten für
Sparer und Anleger wegen der immer kleiner werdenden Renditen. Etwa zur
gleichen Zeit entstanden jedoch sog. P2P-Kreditmarktplätze. Heute sind
sie ein Segen für Anleger (weil sie ein Vielfaches von Festgeld &
Co. erzielen können), aber auch für Kreditsuchende (weil die
herkömmlichen Banken immer strenger bei der Kreditvergabe wurden).
Baccarat Entertainment
Dauerhaft gewinnen, ohne selbst zu spielen! Diese Spiel-Gemeinschaft
ist richtig erfolgreich, wie ich aus eigener Erfahtung bestätigen kann.
Die letzten Verlusttage bei dieser Baccarat Spielgemeinschaft waren am
10.05., 18.08., 19.09., 03.10. und 07.12.23. Einen Monatsverlust gab es
seit dem Start im Mai 2022 überhaupt noch nicht.
Kein Wunder, dass sich meine Einlage schön und regelmäßig vermehrt.
05.2022: 20,49 %
06.2022: 18,93 %
07.2022: 18,75 %
08.2022: 19,01 %
09.2022: 15,62 %
10.2022: 17,50 %
11.2022: 17,84 %
12.2022: 10,78 % (nur 2 Wochen gespielt, danach Weihnachtsurlaub der Profispieler)
01.2023: 18,07 %
02.2023: 16,46 %
03.2023: 18,16 %
04.2023: 15,30 %
05.2023: 17,78 %
06.2023: 16,47 %
07.2023: 15,62 %
08.2023: 17,18 %
09.2023: 16,98 %
10.2023: 16,11 %
11.2023: 17,09 %
12.2023: 9,96 % (nur 2 Wochen gespielt, danach Weihnachtsurlaub der Profispieler)
01-2024: 13,84 % (3 Wochen gespielt, da noch Urlaub der Profispieler)
02-2024: 16,98 %
03-2024: 16,36 %
04-2024: 17,03 %
05-2024: 16,35 %
06-2024: 15,32 %
07-2024: 10,57 % (nur 2 Wochen gespielt, danach Sommerurlaub der Profispieler)
08-2024: 16,94 %
Näheres dazu und wer auch gewinnen möchte, ohne selbst zu spielen, kann sich
hier informieren
und hier registrieren
Einen tollen Rechner für Ihr mögliches Vermögen finden Sie hierfür HIER.
INTERESSANT:
1.000 Menschen, die mit 25 Jahren angefangen hatten zu arbeiten, erleben im Alter von 65 Jahren folgendes Schicksal:
- 540 leben am Existenz-Minimum oder sind gar Sozialhilfe-Empfänger
- 360 sind bereits gestorben/verunglückt
- 50 arbeiten weiter
- 48 haben es zu relativem Wohlstand gebracht
- 2 sind Millionär geworden
Und wo gruppieren Sie sich ein mit 65 Jahren???
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