Was
ist paradox? Paradox ist z.B., wenn der DAX Jahre
lang boomt, aber die deutschen Anleger in den ersten Monaten des Jahres
trotzdem 3,8 Milliarden Euro aus Aktienfonds abgezogen haben (nachdem
sie schon
im Vorjahr 4,6 Milliarden Euro liquidiert hatten). Mittlerweile sind
die DAX-Aktien zu 54% in ausländischem Besitz.
Paradox
ist auch, dass zumindest deutsche Anleger lieber einem Staat vertrauen,
der sie bereits
mehrfach enteignet hat als immer noch mehr als den gut funktionierenden
Unternehmen, die auf den Weltmärkten eine Spitzenstellung einnehmen,
Dividenden
an die Aktionäre zahlen und jedes Jahr für neue Exportrekorde sorgen,
schreibt
Anlage-Experte Hans-Peter Holbach von www.geldbrief.com
und meint weiter:
Um Aktien macht die
Mehrheit der
Deutschen aber einen großen Bogen. Investiert wird stattdessen lieber
in
vermeintlich sichere Rentenfonds, die je nach Laufzeitstruktur und
Investmentschwerpunkt nach Angaben des BVI im vergangenen Jahr Verluste
zwischen 1 und bis zu 5 Prozent brachten.
Unserer Einschätzung nach
werden
Anleihen auch im laufenden Jahr eine Minusrendite bringen und selbst
bei einer
sehr langfristigen Betrachtungsweise lag die jährlich erzielbare
Durchschnittsrendite bei Anleihen in den vergangenen 25 Jahren nur bei
vier bis
sechs Prozent p. a.
Eine Rendite von über zehn
Prozent im
Jahresschnitt konnten wir und unsere Leserfreunde dagegen mit den
Empfehlungen
des Geldbriefs
in den vergangenen Jahren seit 1991 dank des Musterdepots TOP TEN
erzielen. Die üblichen Kursschwankungen bei Aktien werden somit auch
durch eine
doppelte bis dreifache Rendite wieder ausgeglichen.
Aktien lohnen sich also,
und wenn Sie
auf einen erfahrenen Berater vertrauen, lassen sich sogar die Indizes
schlagen.
Sie müssen nur die Empfehlungen im TOP-TEN-Depot
"kopieren".
Das
TOP-TEN-Depot hat nämlich seit 1991 aus 100.000 aktuell nicht weniger
als 1.604.629 (Stand 29.05.2017) gemacht. Überzeugen Sie
sich hier von der Entwicklung: TOP-TEN-Depot
AUCH INTERESSANT:
Die Angst vor Aktien ist unbegründet
Die Geldbrief-Momentum-Strategie