Das
Erfolgsgeheimnis vom
TOP TEN Musterdepot
Interessant
ist immer wieder das Verhalten der Anleger am deutschen Aktienmarkt.
Wie die Lobbyorganisation der börsennotierten Unternehmen, das Deutsche
Aktieninstitut (DAI), Anfang Januar bekanntgab, ist die Zahl der
Aktionäre mit über 9 Millionen auf den höchsten Stand
seit Jahren gestiegen.
Erfasst wurden dabei Anleger, die direkt Aktien erwerben und über Fonds
in den Markt eingestiegen sind. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das
einem Anstieg von 6,7 Prozent. Die Zahl liegt allerdings immer noch
deutlich unter dem Rekordwert aus dem Jahr 2001 von 12,8 Millionen
Aktionären.
Trotzdem wird klar,
dass die Mehrzahl der Anleger immer dann auf den Zug aufspringt, wenn
die Märkte bereits luftige Höhen erreicht haben. Wir sehen es auch bei
uns: Neuabonnenten finden wir vor allem, wenn die Kurse „oben“ sind.
Dabei wäre es viel intelligenter, Börsendienste zu bestellen und zu
befolgen, wenn die Kurse „unten“ sind.
Wie sehr sich Anleger dummerweise prozyklisch
verhalten, zeigt auch ein Blick auf die Statistik des Bundesverbands
Investment und Asset Management (BVI). Im November haben die Sparer in
Deutschland netto 3,3 Milliarden Euro in Aktienfonds investiert. Die
Kategorie Aktienfonds war damit bereits das zweite Mal das
absatzstärkste Segment, gefolgt von den Mischfonds mit einem Volumen
von 2,6 Milliarden Euro.
Interessant ist auch
die Frage, welche DAX-Werte zu den Lieblingen der Investoren zählen
In die meisten Depots der Anleger kommt das, was man kennt. Doch wie
haben die vermeintlichen Blue Chips seit 1991 überhaupt abgeschnitten?
Wir haben einmal nachgerechnet und festgestellt, dass mit den bekannten
Blue Chips aus deutschen Landen kein Blumentopf am Aktienmarkt zu
gewinnen ist.
Im Klartext:
Mit den Aktien der Commerzbank büsste ein Depot in diesem Zeitraum etwa
80 Prozent an Wert ein. Bei Deutsche-Bank-Titeln waren es rund 40
Prozent, bei Daimler gab es magere 120 Prozent Zuwachs und bei Siemens
etwa 340 Prozent.
Der DAX schaffte es gleichzeitig mit Dividendenrückenwind auf etwa 550
Prozent (ohne Dividenden: etwa 250 Prozent). Das ist nicht gerade
berauschend vor dem Hintergrund des sehr langen Anlagezeitraums.
Fazit:
Es gibt zu viele lahme Enten im Börsenzug, die das Vorankommen des
Index ausbremsen. Eine bessere
Alternative ist es daher, langfristig ein Depot mit der
richtigen Aktienmischung aufzubauen.
Der Geldbrief begleitet Sie bei diesem Aufbau bereits seit Jahrzehnten
und ist mit dieser Strategie trotz der immer wieder auftretenden
Rückschläge erfolgreicher als
der Gesamtmarkt.
Wer seit 1991 das Geldbrief TOP-TEN-Depot 1:1 nachgebaut hat, erzielte
seither einen Wertzuwachs von über 1.200 Prozent oder über 10 Prozent
im
Jahresschnitt. Das ist dreimal so viel, wie der DAX auf die Waage
bringt.
Hinzu kommt: Unser Depot ist transparent und übersichtlich sowie
inklusive der An- und Verkaufskosten der Banken. Es gibt nach wie vor
keinen Grund, das TOP-TEN-Depot nicht zu kopieren und an dem
langfristigen Erfolg zu partizipieren.
Aktuell:
Die heutige starke Aufwärtsbewegung ist wahrscheinlich noch nicht die
endgültige Wende nach oben. Wir erwarten noch einmal günstige
Einkaufskurse. Bewahren Sie also wie wir Geduld.
Das
Erfolgsrezept des TOP TEN Musterdepot
Der Druck, sich Liquidität verschaffen zu müssen, zwingt zahlreiche
professionelle Investoren („distressed sellers“) dazu, wahllos auch
Qualitätsaktien verkaufen zu müssen. Diese
Titel können private Anleger nun günstig einsammeln, vorausgesetzt, sie
verfügen ebenfalls über genügend liquide Mittel. Das ist eine Lehre
dieser Börsenbaisse:
Eine gute Streuung der Wertpapiere im Depot (Diversifikation) ist
notwendig, sie reicht aber nicht aus. Schließlich zeigt die Erfahrung,
dass sich in extremen Börsenphasen die meisten Wertpapierklassen in die
gleiche Richtung bewegen (positive Korrelation).
Ist dagegen die Cashquote im Depot (Korrelation gleich null) sehr hoch,
kann man sein Portfolio gegen Kursstürze immunisieren. Dieses
Cash-Management stellen Sie mit dem Setzen von Kurszielen und
Stoppkursen sicher.
Das ist die Zeit des Stockpicking.
Und dies ist das Erfolgsgeheimnis des TOP TEN Musterdepots der
Geldbrief-Redaktion. Wie in allen Bereichen führt auch hier die
Konzentration auf das Wesentliche zum Erfolg. Man kann nicht mit jeder
Aktie Erfolg haben, aber mit handverlesenen auf jeden Fall. Die Zahlen
seit 1991 beweisen es. Sehen
Sie sich diese HIER an
Als Abonnent können Sie die Empfehlungen leicht 1:1 kopieren und
überstehen damit auch die unvermeidlichen schlechten Börsen-Phasen. Ich
bekomme keine Provisionen von Geldbrief für diese Empfehlung, weil es
kein Partnerprogramm dafür gibt. Aber ich mache es trotzdem gerne, weil
Sie (wie ich) mit der Geldbrief-Strategie Vermögen aufbauen können.
Die Geldbrief-Erfogsstrategie in Kurzform
- Erstens suchen wir uns Aktien
von erfolgreichen Unternehmen aus, die die Aussicht haben, besser als
der Index abzuschneiden (Selektion).
- Zweitens investieren wir international in Aktienmärkte, bei denen die Musik spielt (internationale Streuung).
- Drittens nutzen wir die
üblichen Kursschwankungen, um zwischenzeitlich größere Verluste zu
vermeiden (Stoppkurse) und erzielte Gewinne zu realisieren (Verkäufe zu
Gewinnsicherungsmarken und Kurszielen).
Mit dieser bewährten Taktik werden
wir auch in Zukunft gut fahren können. Sie brauchen nur unsere Kauf-
und Verkaufsempfehlungen zu befolgen. Dazu haben Sie unsere Taktik und die drei
Musterdepots zum Kopieren.
Die Taktik ist:
Beim Kauf von Einzelaktien nennt Ihr Geldbrief grundsätzlich immer
Kursziele und Stop-Loss-Marken. Warum? Sie sollen von Anfang an wissen,
welche Chancen Sie haben und wie hoch Ihr Risiko ist. Bei einer Aktie
sehen wir z.B. eine
Gewinnchance von 43 % Kursgewinn. Das (anfängliche) Kursrisiko nehmen
wir z.B. mit rund 13 % in Kauf. Das ist ein gesundes
Risiko-/Gewinnverhältnis. Doch bei diesem möglichen maximalen Verlust
bleibt es oft nicht. Wenn die Kurse steigen, können wir die untere
Verkaufsmarke dynamisch erhöhen und unser Risiko verringern. Und wenn
es noch besser läuft, machen wir aus dem Stop-Loss eine
Gewinnsicherungsmarke. Dann gibt es kein Risiko mehr für unsere
Position. Das ist die Taktik, mit der wir und hoffentlich auch alle
Leser überdurchschnittliche Börsengewinne einfahren können. Man muss
sich nur mit Disziplin an die veröffentlichten Zahlen halten.
Das Erfolgsgeheimnis
Keine Prognosen wie anderswo, sondern Taktik:
Billig einkaufen, die üblichen Schwankungen nutzen und dann mit Gewinn
verkaufen.
Das ist das Erfolgsgeheimnis vom Börsendienst Geldbrief.
Seit Einführung des Musterdepots im Jahre 1991 hat der Geldbrief eine
durchschnittliche Rendite von rund knapp 10,5 Prozent erreicht.
Sie müssen seine Taktik nur kopieren!
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