Warum
ist der Geldbrief so nützlich und erfolgreich für Sie?
Nicht nur, dass die Geldbrief-Börsenredaktion viel Zeit für das
Research aufwendet (das machen auch andere),
- sondern vor
allem, dass wir möglichst zu „Wunschkursen“ einkaufen,
- mögliche
Verluste durch Stopp-Loss-Kurse klein halten
- und uns
unsere Gewinne durch Gewinnsicherungsmarken oder Kursziele sichern.
Diese Kombination
ist einzigartig und schlägt kurz-, mittel- und langfristig die
Vermögensverwalter und Fonds und bringt uns eine Überrendite.
So konnten wir im Depot „Spezialempfehlungen“ (letzter Bestand
veröffentlicht im Geldbrief 04/2018) im Jahre 2017 einen Gewinn von
45.231,35 Euro realisieren. Das sind über 20 %.
Und in den ersten
Monaten 2018?
Kein Verlust trotz unfreundlicher Börsenzeiten!
2018 haben wir bereits 19.240,71 Euro Gewinn realisiert.
Und das Depot „Spezialempfehlungen“ ist zusätzlich mit 8.581,75 Euro
aktuell im Gewinn, bislang unrealisiert.
Totalgewinn 2018 per 23.04.2018: 27.822,46 Euro in weniger als 4
Monaten.
…und immer noch gibt es etliche Geldbrief-Leser, die unsere
erfolgreichen Empfehlungen aus welchen Gründen auch immer nicht
umsetzen. Das tut uns im Herzen weh, denn unsere Arbeit machen wir für
Sie, verehrte Leserfreunde, und nichts freut uns mehr als Ihr
wirtschaftlicher Erfolg.
Die Geldbrief-Erfogsstrategie in Kurzform
- Erstens suchen wir uns Aktien
von erfolgreichen Unternehmen aus, die die Aussicht haben, besser als
der Index abzuschneiden (Selektion).
- Zweitens investieren wir international in Aktienmärkte, bei denen die Musik spielt (internationale Streuung).
- Drittens nutzen wir die
üblichen Kursschwankungen, um zwischenzeitlich größere Verluste zu
vermeiden (Stoppkurse) und erzielte Gewinne zu realisieren (Verkäufe zu
Gewinnsicherungsmarken und Kurszielen).
Mit dieser bewährten Taktik werden
wir auch in Zukunft gut fahren können. Sie brauchen nur unsere Kauf-
und Verkaufsempfehlungen zu befolgen. Dazu haben Sie unsere Taktik und die drei
Musterdepots zum Kopieren.
Das Erfolgsgeheimnis
Keine Prognosen wie anderswo, sondern Taktik:
Billig einkaufen, die üblichen Schwankungen nutzen und dann mit Gewinn
verkaufen.
Das ist das Erfolgsgeheimnis vom Börsendienst Geldbrief.
Seit Einführung des Musterdepots im Jahre 1991 hat der Geldbrief eine
durchschnittliche Rendite von rund knapp 10,5 Prozent erreicht.
Sie müssen seine Taktik nur kopieren!
Die Taktik ist:
Beim Kauf von Einzelaktien nennt Ihr Geldbrief grundsätzlich immer
Kursziele und Stop-Loss-Marken. Warum? Sie sollen von Anfang an wissen,
welche Chancen Sie haben und wie hoch Ihr Risiko ist. Bei einer Aktie
sehen wir z.B. eine
Gewinnchance von 43 % Kursgewinn. Das (anfängliche) Kursrisiko nehmen
wir z.B. mit rund 13 % in Kauf. Das ist ein gesundes
Risiko-/Gewinnverhältnis. Doch bei diesem möglichen maximalen Verlust
bleibt es oft nicht. Wenn die Kurse steigen, können wir die untere
Verkaufsmarke dynamisch erhöhen und unser Risiko verringern. Und wenn
es noch besser läuft, machen wir aus dem Stop-Loss eine
Gewinnsicherungsmarke. Dann gibt es kein Risiko mehr für unsere
Position. Das ist die Taktik, mit der wir und hoffentlich auch alle
Leser überdurchschnittliche Börsengewinne einfahren können. Man muss
sich nur mit Disziplin an die veröffentlichten Zahlen halten.
Zum
Geldbrief-Internetseite
Zum Geldbrief-Musterdepot (jährliche Rendite knapp
11% seit 1991 !!)
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