Drei moderne Geldanlagen
Mit dem guten alten
Sparbuch, mit Festgeld etc. kann man heute nicht einmal mehr das Geld für
einen Blumentopf verdienen, weil es keine Zinsen mehr gibt. Modernere
Anlage-Strategien sind gefragt. Die derzeit drei besten sind…
Aktien und ETFs sind dagegen renditestark. Doch dafür braucht man ein Wertpapier-Depot.
Bei der Hausbank gibt es das zwar, hat aber zwei Nachteile: Erstens
sind die Gebühren vergleichsweise hoch und schmälern somit die Rendite
beträchtlich.
Zweitens berät der Bankberater oft nicht objektiv, denn seine Vorgabe ist,
möglichst eigene Finanzprodukte anzubieten oder solche, für die die
Bank die höchsten Provisionen bekommt.
Ein Online-Depot ist hier die Lösung. Die Gebühren sind im Vergleich zu
herkömmlichen Bank-Depots sehr viel geringer. Und auch die
Mindestanlagesumme ist deutlich niedriger. Der Nachteil ist dagegen die
fehlende Beratung. Hier muss sich der Anleger also selbst über die
Möglichkeiten und Angebote informieren.
Gute weiterführende Tipps und interessante Preisvergleiche finden Sie auf dieser Ratgeberseite.
Wer Vermögensaufbau etwas bequemer machen möchte, kann einen digitalen
Vermögensverwalter nutzen, einen so genannten Robo-Advisor, was so viel
heißt wie Berater-Roboter. Hierbei handelt es sich um intelligente
Computerprogramme mit spezifischen, für die Aufgabe geeigneten
Algorithmen. Das alles geschieht online. Mehr Informationen dazu und
Empfehlungen finden Sie in diesem externen Artikel von mir.
Der Gipfel der Bequemlichkeit ist sicherlich, einen Börsenexperten mit
ausgewiesenen Anlageerfolgen einfach zu kopieren und die Tipps dann
mittels Online-Depot oder Online-Bank umzusetzen. Hier empfehle ich
schon seit vielen Jahren den Börsendienst „Geldbrief“. Sein TOP TEN
Musterdepot besteht übersichtlich aus nur 10 Aktientiteln und hat seit
1991 in dieser langen Zeit im Durchschnitt einen Jahresgewinn von über
10% eingefahren (netto, also nach Abzug der Transaktionskosten!).
Das Jahr 2019 war sogar noch besser, wie Sie hier nachlesen können: zum Musterdepot.
Daneben hat der Geldbrief seit ein paar Jahren noch ein weiteres Depot
mit Namen „Spezialempfehlungen“, das ebenfalls hervorragend performt.
Als Abonnent von Geldbrief erhalten Sie auch diese
Wertpapier-Empfehlungen frei Haus und können die Strategie 1:1 kopieren.
Neuerdings gibt es ein drittes Depot auf ETF-Basis, bei dem praktisch
keine Umschichtungen mehr nötig sind. Denn das „ETF-Depot 5+“ besteht
aus fünf Basis-ETFs, die in der Regel langfristig gehalten werden
können. Weitere ETFs werden bei Bedarf hinzugefügt, wenn die
Geldbrief-Redaktion bei bestimmten Regionen oder Themen besondere
Gewinnchancen sieht.
Warum sollten auch Sie sich ein ETF-Depot anlegen?
- Zunächst einmal können Sie „ganze Märkte“ abdecken und sind damit indirekt auch immer in den besten Wertpapieren investiert.
- Geringere Kursschwankungen als bei Einzelaktien.
- Wesentlich niedrigere Transaktionsspesen und Kosten – Ihr Gewinn. Damit prinzipiell günstiger als alle Bankfonds.
Ein
Geldbrief-Abonnement kostet zwar vierteljährlich 105 Euro, aber die
ausgesuchten Empfehlungen erwirtschaften ein Vielfaches der Abo-Kosten:
zur Geldbrief-Webseite
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