Doppelt so hohe Rendite
Vergessen Sie Banken und Fonds-Gesellschaften – so können Sie selbst und einfach eine doppelt so hohe Rendite erzielen:
Wer den Bankschalter betritt und auf eine unabhängige Beratung hofft,
ist auf dem Holzweg. Außer umfangreichen Protokollen und einer Menge
unnützem Papierkrieg haben Anleger grundsätzlich nichts Bemerkenswertes
zu erwarten. Die Verkaufsveranstaltung endet meist im Andrehen oft
unnützer hauseigener Produkte wie Fonds oder Aktienanleihen.
Von den Aktienanleihen und den meisten Fonds halten wir nicht sehr
viel. Der Grund: Langfristig verdienen damit vor allem die Bank
(Provisionen) und die Fondsgesellschaft bzw. der Emittent.
Dass unsere Aussage nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigen die Zahlen
des BVI, dem Sprachrohr der Fondsindustrie. Demnach haben die auf
deutsche Aktien spezialisierten Aktienfonds im vergangenen Jahr mehr
als 21 Prozent an Wert verloren.
Der Verlust ist höher, als es mit dem DAX nach unten ging. Mit
europäisch anlegenden Fonds setzten Anleger übrigens ein Sechstel ihrer
Anlagegelder in den Sand, mit international anlegenden Fonds etwa 8,5
Prozent.
Dass die Ergebnisse kein Ausrutscher sind, zeigt die
Langfristauswertung. Auf Sicht von 25 Jahren brachten deutsche
Aktienfonds nur eine Magerrendite von 5,7 % zustande. Und da sind noch
nicht einmal alle Kosten berücksichtigt.
Bei den beiden Geldbrief-Depots
dagegen schon, deren Ergebnisse echt nach Transaktionskosten
ausgewiesen werden. Unser TOP-TEN-Depot hat nicht nur im vergangenen
Jahr deutlich besser als 95 Prozent der Aktienfonds abgeschnitten,
sondern auch langfristig. Werden die An- und Verkaufsspesen
berücksichtigt, erzielten wir eine mehr als doppelt so hohe Rendite wie
die angeblichen Profis der Fondsindustrie. Woran das liegt?
Die meisten Fondsmanager sind u. E. in ihren Entscheidungen nicht frei
und unterliegen oft dem Zwang, nur bestimmte Aktien kaufen zu dürfen
oder gar bestimmte Titel (die die Bank selbst nicht mehr will) kaufen
zu müssen. Zudem sind 90 Prozent der Fonds viel zu passiv.
Im Klartext: Die Fonds schichten zu wenig um und lassen die Aktien
einfach jahrelang im Depot liegen, ohne einen Finger krumm zu machen.
Und dafür wird dann auch noch eine jährliche Verwaltungs- oder
Managementgebühr fällig.
Auch bei unseren zahlreichen Einzelgesprächen mit vielen Fondsmanagern
vermissen wir sehr oft eine entsprechende Sachkenntnis, wenn es um die
Bewertung von Finanzfragen geht.
Anleger, die dagegen einen überschaubaren Betrag für ein
Geldbrief-Abonnement ausgeben, werden nicht mit unnützen Folgekosten
oder Managementgebühren belastet. Sie können den Gewinn selbst
einstreichen und so die Rendite ihrer Depots deutlich steigern. Im
laufenden Jahr liegen wir mit beiden Depots bereits wieder deutlich im
Plus; mit der anstehenden Dividendensaison fließen weitere Erträge auf
die Konten.
Und was ist, wenn die Kurse wieder einmal fallen?
Für uns beim Geldbrief sollte das doch kein Problem sein!
Dank der Gewinnsicherungsmarken realisieren wir zumindest einen Teil der Gewinne.
Dank der Stop-loss-Marken vermeiden wir einen eventuellen größeren und längeren Kursrückgang.
Und dank der „Wunschkurse“ im Orderbuch schlagen wir zu niedrigeren
Kursen wieder zu, senken damit das Risiko und erhöhen die Gewinnchancen.
Mit anderen Worten: Mit dieser Geldbrief-Taktik können Sie gut (über)leben…
Quirin Bank:
Nach wie vor parken
die Deutschen ihr Geld lieber auf schlecht verzinsten Sparkonten, als
es in Aktien anzulegen – und verzichten damit auf Ertragschancen in
Milliardenhöhe. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des
Deutschen Aktieninstituts (DAI).
Nur knapp zehn
Prozent des gesamten Geldvermögens investieren die Deutschen nach
Berechnungen der Bundesbank in Aktien. Und nur jeder Dritte weiß um die
Rendite-Chancen von Aktien gegenüber anderen Anlageformen. Dabei sei
angesichts des demografischen Wandels der private Vermögensaufbau vor
allem mit Blick auf die Rente wichtiger denn je, argumentiert das DAI
und kommt zu dem Schluss: „Wer den gewohnten Lebensstandard halten
will, ist gut beraten, Aktien als Bestandteil des Vermögensaufbaus und
der Altersvorsorge zu nutzen.“
Während in den
vergangenen zehn Jahren die Zinsen auf Sparanlagen auf historischen
Tiefständen verharrten, verzeichnete allein der DAX eine
durchschnittliche jährliche Wertentwicklung von rund 8.5 Prozent
(Quelle: DAI). Beim MSCI World waren es sogar mehr als elf Prozent
(Quelle: DividendenAdel/Bloomberg).
Aktionäre wissen um
den Vorteil einer langfristigen und breit diversifizierten
Aktienanlage: Neun von zehn befragten Aktionären würden deshalb
mindestens einen Teil von zur Verfügung stehenden 10.000 Euro erneut in
Aktien anlegen, jeder zweite Befragte würde laut DAI-Studie sogar mehr
als die Hälfte des Betrags investieren.
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Die Momentum-Strategie
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