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Echtgeld-Erfolge


Nicht seit Jahren, sondern seit Jahrzehnten (um genau zu sein seit 1991) kann man mit den Empfehlungen von „Geldbrief“ durchschnittlich 2-stellige Jahresrenditen erzielen. Das Muster-Depot TOP TEN hat in dieser Zeit aus 100.000 Einlage bis heute (21.09.2020) einen Kontostand von 1.845.852 erzielt. Das Besondere am
Muster-Depot TOP TEN ist, dass es, im Gegensatz zu den meisten anderen Börsenbriefen, ein Echtgeld-Depot ist. Die empfohlenen Titel werden also nicht nur theoretisch ge- und verkauft, sondern real. Alle Transaktionen sind einsehbar. Außerdem sind in der Rendite Kostenund Spesen bereits herausgerechnet.

Die neuesten Beispiele und Empfehlungen aus der Ausgabe 18/2020 (September 2020)

Dormakaba:
Mit einem Gewinn von 1.688,93 Euro haben wir uns am 08.09.2020 von der Aktie des Schweizer Schließtechnikkonzerns dormakaba verabschiedet. In gut 4 Monaten konnten wir eine Rendite von 11,27 Prozent einfahren. Auch nach dem Verkauf bleiben wir im Musterdepot voll investiert.

William Hill:
Wie eine Rakete ist die Aktie William Hill seit unserer Empfehlung durchgestartet (siehe Geldbrief 16/2020). Anscheinend haben viele Anleger das Potenzial des Wettanbieter-Titels erkannt. Das positive Momentum wird noch von entsprechenden Unternehmensnachrichten des US-Casino-Betreibers Caesars Entertainment unterfüttert, der über Kapitalbeteiligungen mit William Hill verflochten ist.
Erstere geht nun eine weitreichende Kooperation mit dem größten US-Sportsender ESPN ein. Demnach wird William Hill offizieller Sportwetten-Anbieter von ESPN bei allen Übertragungen im TV und im Internet. Die Einblendung der publikumswirksamen Wettquoten ist ein enormer Wettbewerbsvorteil im Vergleich zur Konkurrenz.
Die Aktie der Briten zog daraufhin stark an. Wir liegen schon nach relativ kurzer Zeit sage und schreibe über 30 Prozent im Plus. Den Stoppkurs erhöhen wir von 0,87 Euro auf 1,45 Euro.

Neues zum Echtgeld-ETF-Depot 5+:

Stoxx Europe 600:
Seit Beginn dieser Woche gibt es einige Veränderungen beim Stoxx Europe 600. Aktien von Unternehmen, die besonders unter der Pandemie leiden, mussten den Index verlassen. Dazu gehören die Flughafenbetreiber Fraport und Hochtief, der Touristikkonzern TUI sowie der Billigflieger Easyjet.

Dafür rücken unter anderem das Immobilienunternehmen Ado Properties sowie der Hersteller von Mikrobatterien, Varta, nach. Aus der Schweiz sind nun der Hersteller von Schienenfahrzeugen, Stadler Rail, und der Software-Dienstleister SoftwareOne im marktbreiten europäischen Index vertreten. Auch der französische Kursüberflieger Soitec ist seit diesem Montag Mitglied im Stoxx Europe 600-Index.

Die Überlegenheit dieses Indexkonzeptes ist unmittelbar ersichtlich. „Schwache Aktien“ werden systematisch aus dem Portfolio entfernt und durch bessere Performer ersetzt. Diese permanente Portfolio-Optimierung macht es einem Stockpicker äußerst schwer, den Index nachhaltig zu schlagen.

Gleichzeitig erzielen wir mit dem Stoxx Europe 600-Index eine breite Streuung des unternehmensspezifischen Risikos und decken neben den Blue Chips auch Aktien aus der zweiten Reihe (Nebenwerte) ab. Aufgrund des Diversifikationseffektes bleibt zum Beispiel - wie im Fall Wirecard – auch der Absturz der Grenke-Aktie (minus 46 Prozent in einer Woche!) für ETF-Anleger ohne Folgen.

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