Das Erfolgsgeheimnis von Geldbrief
Aus dem in den
Medien immer wieder zitierten Anlagenotstand aufgrund
der von der Notenbank abgeschafften Zinsen ist inzwischen ein fast
unlösbares Dilemma für viele Anleger geworden. Rentable Geldparkplätze
wurden per EZB-Beschluss in ein Renditegrab verwandelt (etwa 40 Prozent
der weltweit gehandelten Staatsanleihen werfen eine Minusrendite ab)
und Aktien erfordern aufgrund der unkalkulierbaren Schwankungen ein gut
ausgeprägtes Nervenkostüm.
Da hilft es auch wenig, wenn viele einschlägige Medien Dividenden immer
wieder als die neuen Zinsen betrachten. Denn was nützt eine aktuelle
Dividendenrendite von 5 Prozent, wenn die Aktie im weiteren Verlauf 50
Prozent ihres Wertes preisgibt?
Selbst die vermeintlichen Blue Chips können immer wieder unter die
Räder kommen. So beulte der Abgasskandal bei VW ein 50
Prozent tiefes Kursloch in den Aktienwert.
Halbiert hat sich beispielsweise auch der
Aktienkurs des einstigen Vorzeigewerts Deutsche Bank. 2015 musste das
Kreditinstitut den bislang höchsten Verlust in der
Unternehmensgeschichte veröffentlichen: 6,7 Milliarden Euro haben die
Manager der Deutschen Bank allein in jenem Jahr verbrannt.
Rekordverdächtig ist dabei das Ausmaß der Rückstellungen für
Rechtsstreitigkeiten im Umfang von 5,2 Milliarden Euro. Das geht nur,
wenn ein Institut keinen Skandal auslässt und sich erwischen lässt.
Die Deutsche-Bank-Aktie ist übrigens (abgesehen von der Commerzbank)
eine der schlechtesten Anlagen im DAX in den vergangenen Jahren. 2007
kostete eine Aktie noch über 100 Euro. Aktuell sind es nur noch um die 11
Euro. Und es ist nicht auszuschließen, dass die Amerikaner die Deutsche
Bank „zerschlagen“ wollen – und es dann auch schaffen.
Die Beispiele machen deutlich, dass man auch mit vermeintlich sicheren
und soliden bekannten Unternehmen eine gehörige Schieflage am
Aktienmarkt bekommen kann.
Ebenso müssen Sie nicht in Penny
Stocks oder andere dubiose Werte investieren.
Vertrauen Sie deshalb lieber auf die jahrzehntelange Erfahrung des
Geldbrief-Teams. Über einen Zeitraum von über zwei Jahrzehnten
erzielten wir mit unseren Empfehlungen immerhin eine zweistellige
jährliche Durchschnittsrendite und eine Kernschmelze wie bei der
Commerzbank-Aktie oder der Telekom-Aktie haben wir bewusst umfahren.
Selbst wenn wir zwischenzeitlich einmal keinen Gewinn machen, konnten
wir Ihnen helfen, Verluste von 80 % oder mehr zu vermeiden. Aus solchen Verlusten kommen Sie nie wieder
heraus!
Wer mit Kursschwankungen am Aktienmarkt nicht leben will und dennoch
Appetit auf höhere Rendite hat, kann sein Glück im Bereich
Hochzinsanleihen etwa im Öl- und Energiesektor versuchen. Oder besser
doch nicht. Dort sind die Jahresrenditen inzwischen in den
zweistelligen Bereich gestiegen. Das liegt in einem Nullzinsumfeld eben
an den hohen zu erwarteten Ausfallraten bei dieser Anlageklasse.
Das stark gesunkene Ölpreisniveau und das in den vergangenen Jahren
aufgebaute Schuldenkartenhaus wird in den kommenden Wochen und Monaten
noch zu zahlreichen Kreditausfällen führen und dann möglicherweise auch
die eine oder andere Bank mit in den Abwärtssog ziehen.
Lassen Sie also die Finger von hochtrabenden Renditeversprechungen im
Hochzinsbereich oder wo auch immer und konzentrieren Sie sich beim
Vermögensaufbau auf Anlageklassen mit hoher Qualität.
Die liegen unseres Erachtens vor allem im Unternehmensbereich. Auch
wenn das Aktiengebäude immer wieder heftig schwankt – einstürzen wird
es nicht.
Dagegen bieten sich bei Ausverkaufswellen immer wieder
Kaufgelegenheiten – vor allem wenn der DAX (unserer Auffassung nach bis
15.000 Punkte möglich) oder gar bis in die Tiefenregion von 7.000
Punkten (Einzelmeinung von Felix Zulauf) abtaucht. Was wären das für
Kaufkurse für unsere neuen „Wunschkurse“!
Aber darauf zu warten, lohnt nicht. Sie verpassen sonst den vorher
einsetzenden Aufschwung.
Deutlich eingetrübt hat sich die Sichtweise der internationalen
Fondsmanager. Laut einer Umfrage der Bank of America/Merrill Lynch
erwarten nur noch 8 Prozent der Geldverwalter im laufenden Jahr eine
bessere Weltkonjunktur.
Immerhin rund 12 Prozent der Befragten halten sogar einen Rückfall in
eine Rezession für wahrscheinlich.
Die Erwartungen haben sich massiv eingetrübt,
die Aktienbestände in den Depots der Fondsmanager wurden drastisch
reduziert. Derzeit haben nur noch 21 Prozent der Befragten Aktien
übergewichtet. Im Dezember waren es noch gut doppelt so viele. Der
langjährige Durchschnitt liegt übrigens bei 46 Prozent. Wie nicht
anders zu erwarten: Die allgemeine Stimmungslage betrifft Privatanleger
und Fondsmanager.
Für uns ein gutes Zeichen, dagegenzuhalten. Gerade haben wir zwei Werte
zu unseren angekündigten „Wunschkursen“ gekauft.
Das Erfolgsgeheimnis
Keine Prognosen wie anderswo, sondern Taktik:
Billig einkaufen, die üblichen Schwankungen nutzen und dann mit Gewinn
verkaufen.
Das ist das Erfolgsgeheimnis vom Börsendienst Geldbrief.
Seit Einführung des Musterdepots im Jahre 1991 hat der Geldbrief eine
durchschnittliche Rendite von rund knapp 10,5 Prozent erreicht.
Sie müssen seine Taktik nur kopieren!
Die Taktik ist:
Beim Kauf von Einzelaktien nennt Ihr Geldbrief grundsätzlich immer
Kursziele und Stop-Loss-Marken. Warum? Sie sollen von Anfang an wissen,
welche Chancen Sie haben und wie hoch Ihr Risiko ist. Bei einer Aktie
sehen wir z.B. eine
Gewinnchance von 43 % Kursgewinn. Das (anfängliche) Kursrisiko nehmen
wir z.B. mit rund 13 % in Kauf. Das ist ein gesundes
Risiko-/Gewinnverhältnis. Doch bei diesem möglichen maximalen Verlust
bleibt es oft nicht. Wenn die Kurse steigen, können wir die untere
Verkaufsmarke dynamisch erhöhen und unser Risiko verringern. Und wenn
es noch besser läuft, machen wir aus dem Stop-Loss eine
Gewinnsicherungsmarke. Dann gibt es kein Risiko mehr für unsere
Position. Das ist die Taktik, mit der wir und hoffentlich auch alle
Leser überdurchschnittliche Börsengewinne einfahren können. Man muss
sich nur mit Disziplin an die veröffentlichten Zahlen halten.
Die Geldbrief-Erfolgsstrategie in Kurzform
- Erstens suchen wir uns Aktien
von erfolgreichen Unternehmen aus, die die Aussicht haben, besser als
der Index abzuschneiden (Selektion).
- Zweitens investieren wir international in Aktienmärkte, bei denen die Musik spielt (internationale Streuung).
- Drittens nutzen wir die
üblichen Kursschwankungen, um zwischenzeitlich größere Verluste zu
vermeiden (Stoppkurse) und erzielte Gewinne zu realisieren (Verkäufe zu
Gewinnsicherungsmarken und Kurszielen).
Mit dieser bewährten Taktik werden
wir auch in Zukunft gut fahren können. Sie brauchen nur unsere Kauf-
und Verkaufsempfehlungen zu befolgen. Dazu haben Sie unsere drei
Musterdepots zum Kopieren.
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