Strategie
gegen Verarmung
„Die Rente ist
sicher“ sagte Sozialminister Norbert Blüm im Wahlkampf 1987.
Im Prinzip stimmt
das auch heute noch und wird auch in der Zukunft so sein – allerdings:
Wie hoch die
„sichere Rente“ sein wird, kann keiner garantieren.
Garantiert aber wird sie weiter gekürzt werden, denn der Bund muss
jetzt schon 83 Mrd. der 288 Mrd. Euro an ausgezahlten Renten aus dem
Bundeshaushalt beisteuern. Und die Zukunft sieht schlecht aus (immer
weniger junge Beitragszahler, aber immer mehr und immer ältere Rentner).
Die gesetzliche Rente führt wegen Kürzungen, Besteuerung,
Krankenversicherungsbeiträgen usw. direkt in die Altersarmut. Dazu
kommt, dass die Kaufkraft der Renten durch die Inflation immer
schwächer wird. Momentan liegt sie bei 1,5 bis 2%. EZB und IWF hätten
nichts dagegen, wenn sie auf 4% steigt. Gleichzeitig soll es aber
weiterhin Niedrigstzinsen geben.
Wegen der Besteuerung in Deutschland bräuchten Sie eine Rendite von
6-7%, um eine Inflationsrate von 4% zu kompensieren. Wahrscheinlich
haben Sie das nicht. Erfahren Sie deshalb hier, wie Sie nicht nur das,
sondern bis zu rund 11 Prozent seriös erreichen!
Jedes Jahr eine Gehaltssteigerung von 10% oder eine Rentenerhöhung von
10%?
Das ist utopisch.
Und auch Unternehmensgewinne lassen sich nicht Jahr für Jahr in dieser
Größenordnung erzielen.
Aber mit Aktien geht das.
Wenn die Strategie stimmt.
Eine solche Strategie praktiziert das TOP TEN
Musterdepot des unabhängigen Börsendienstes „Geldbrief“. Seine
Zahlen sind schlicht beeindruckend:
Seit Einrichtung des Musterdepots im Jahr 1991 wurde ein
durchschnittlicher Jahresgewinn von derzeit 10,45% erwirtschaftet. Aus
100.000 wurden also bis jetzt (Stand 15.11.2021) 2.100.182!
Übrigens besteht das Musterdepot nicht fiktiv, sondern ist mit echtem
Geld des Herausgebers kapitalisiert! Alle Transaktionen sind belegbar.
Dieses TOP
TEN Musterdepot können Sie 1:1 kopieren. Einfacher geht
Börsenerfolg nicht, vorausgesetzt, Sie haben den Geldbrief abonniert.
Auch der Aufwand hält sich in Grenzen, denn das TOP TEN
Musterdepot besteht aus lediglich 10 Werten.
Die Strategie
Natürlich weiß auch der Geldbrief
nicht, wie sich in den derzeitigen und in den zukünftigen Krisen
die betreffenden Aktienkurse entwickeln werden. Daher gilt nach wie vor
als Grundlage die Streuung.
Geldbrief achtet im TOP-TEN-Musterdepot zuallererst auf eine
ausgewogene Depotstruktur (Diversifikation!). Amerikanische Aktien
gehören genauso hinein wie europäische Dividendenpapiere. So werden
auch die Währungseffekte elegant abgefangen.
Bei Indexinvestments (ETFs)
ist penibel auf die Zusammensetzung der Aktienkörbe zu achten. Aus
diesem Grund zieht Geldbrief zum Beispiel den MDAX dem DAX vor, der
sich ja aus (zu) vielen Aktien von Problembranchen (Versorger, Banken
und jetzt Automobilkonzerne) zusammensetzt.
Mit anderen Worten: Wer ein Aktiendepot hat, sollte mit den
ausgesuchten und ausgewogenen Werten aus dem TOP-TEN-Musterdepot
den Grundstock eines soliden Wertschriftendepots bei seiner Bank
besitzen. Nur mit zusätzlichem Geld kann und soll man während des
Jahres die Chancen bei den Spezialempfehlungen (im Geldbrief
nachzulesen) nutzen.
Eine gute Streuung der Wertpapiere im Depot (Diversifikation) ist
notwendig, sie reicht aber nicht aus. Schließlich zeigt die Erfahrung,
dass sich in extremen Börsenphasen die meisten Wertpapierklassen in die
gleiche Richtung bewegen (positive Korrelation).
Ist dagegen die Cashquote im Depot sehr hoch (Korrelation gleich null), kann man sein Portfolio gegen Kursstürze
immunisieren.
Dieses Cash-Management stellen Sie mit dem Setzen von Kurszielen und
Stoppkursen sicher. Geldbrief nennt sie Ihnen selbstverständlich.
Man nennt das Stockpicking.
Und
dies ist das Erfolgsgeheimnis des TOP TEN Musterdepots der
Geldbrief-Redaktion. Wie in allen Bereichen führt auch hier die
Konzentration auf das Wesentliche zum Erfolg. Man kann nicht mit jeder
Aktie Erfolg haben, aber mit handverlesenen auf jeden Fall. Die Zahlen
seit 1991 beweisen es. Hier nochmal zum Ansehen
Der Geldbrief liefert keine Prognosen wie anderswo, sondern geht
taktisch vor:
Billig einkaufen, die üblichen Schwankungen nutzen und dann mit Gewinn
verkaufen.
Das ist das Erfolgsgeheimnis vom Börsendienst Geldbrief.
Seit Einführung des Musterdepots im Jahre 1991 hat der Geldbrief
dadurch eine durchschnittliche Rendite von rund 11 Prozent erreicht.
Wie gesagt, als Abonnent können Sie die Empfehlungen leicht 1:1
kopieren und überstehen damit auch die unvermeidlichen schlechten
Börsen-Phasen. Ich bekomme keine Provisionen von Geldbrief für diese
Empfehlung, weil es kein Partnerprogramm dafür gibt. Aber ich mache es
trotzdem gerne, weil Sie (wie ich) mit der Geldbrief-Strategie Vermögen
aufbauen können.
AUCH
INTERESSANT:
So sparen Sie sich nicht arm
Sind Dividenden der neue Zins?
ETF 5plus - das neueste Geldbrief-Depot
|
|
|