Warum kein Mensch mehr als 10 Aktien braucht und trotzdem
eine 2-stellige Rendite erzielen kann
Es
lässt sich anhand realer Zahlen und Belege seit 1991 nachweisen, dass
kein Mensch mehr als 10 Aktien braucht und trotzdem eine 2-stellige
Rendite erzielen kann:
Seit dem Start 1991 hat das Geldbrief-Musterdepot TOP TEN, also seit drei Jahrzehnten, einen durchschnittlichen Jahresgewinn von über 10 Prozent erzielt.
Motto: „Zehn Aktien langen für Ihren Börsenerfolg. Mehr Aktien braucht
kein Mensch.“ In diesem Jahr haben wir schon in den ersten Monaten mit
+15,38 % unseren Durchschnitt bereits überboten.
Woran liegt es aber, dass vor allem jüngere Börsianer unseren Empfehlungen nicht folgen?
Die wollen zu schnell zu reich werden. Und das geht in der Regel
schief. Reich, wohlhabend und finanziell unabhängig wird man langsam.
Deshalb unser Rat:
Kaufen Sie alle Titel des Geldbrief-Musterdepots TOP TEN. Das sollte Ihr solides „Grunddepot“ sein.
Nur mit zusätzlichem Geld können Sie die Empfehlungen des separaten
Depots „Spezialempfehlungen“ befolgen. Dabei brauchen Sie nicht – wie
ich für den Geldbrief – alle Spezialempfehlungen zu kaufen.
Wichtig für Ihren dauerhaften Börsenerfolg ist und bleibt, dass Sie „voll“ wie das Geldbrief-Musterdepot TOP TEN investiert sind.
Sehr überzeugend auch die Argumente des Itzehoer Aktien Club:
So erfreulich wie aktuell sah es an der Börse nicht immer aus: Vor zehn
Jahren, im Frühjahr 2009, war das Bild düster. Die weltweite
Finanzkrise war auf ihrem Höhepunkt. Lehman Brothers hatte Insolvenz
angemeldet und brachte das Finanzsystem ins Wanken, auch hierzulande.
Angela Merkel und ihr damaliger Finanzminister Peer Steinbrück sahen
sich genötigt, in einer historischen TV-Ansprache den Bürgern zu
garantieren, dass ihre Spareinlagen sicher seien. Bisher hielt das
Wort. Zumindest hat kein Bankkunde seither über Nacht den Verlust
seines Sparguthabens erlitten.
Andererseits:
Weniger geworden ist das Ersparte dummerweise trotzdem. Da die EZB die
Zinsen im Rahmen ihrer Rettungspolitik auf 0% senkte, lässt die
Inflation die Ersparnisse von Zinssparern seither schmelzen wie Butter
in der Sonne.
Bei 0% Zinsen und 2% Inflation verliert das Ersparte 2% pro Jahr an
Wert. Seit 2009 summiert sich der Verlust mittlerweile auf rund 22%.
Anders die 10-Jahres-Bilanz für Aktionäre:
Deren Aktienanlagen waren und sind zwar nie „sicher“ im Sinne der
damaligen „Garantie“ der Bundesregierung. Sie schützen das Ersparte
aber anders als Zinsanlagen naturgemäß langfristig vor Inflation und
Nullzins.
Ergebnis:
Während Zinsanleger den Wert ihrer Ersparnisse seit 2009 auf sicherem
Weg bis 20% und mehr schrumpfen sahen, haben Aktionäre ihr Vermögen
gemessen am DAX nach Inflation mehr als verdoppelt.
Die Geldbrief-Erfogsstrategie in Kurzform
- Erstens
suchen wir uns Aktien von erfolgreichen Unternehmen aus, die die
Aussicht haben, besser als der Index abzuschneiden (Selektion).
- Zweitens investieren wir international in Aktienmärkte, bei denen die Musik spielt (internationale Streuung).
- Drittens
nutzen wir die üblichen Kursschwankungen, um zwischenzeitlich größere
Verluste zu vermeiden (Stoppkurse) und erzielte Gewinne zu realisieren
(Verkäufe zu Gewinnsicherungsmarken und Kurszielen).
Mit dieser
bewährten Taktik werden wir auch in Zukunft gut fahren können. Sie
brauchen nur unsere Kauf- und Verkaufsempfehlungen zu befolgen. Dazu
haben Sie unsere drei Musterdepots zum Kopieren.
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