Liebe
Leserinnen und Leser von JEDEN
TAG REICHER,
nachdem
wir in den ersten beiden Artikeln den Währungsmarkt im Allgemeinen
(siehe HIER) und die wichtigsten Fachbegriffe in der
Theorie (siehe HIER)
erläutert haben, wollen wir langsam in die Kurve gehen und Kurs auf die
praktische Anwendung des Wissens nehmen.
Heute
werden wir erste Gedanken über die praktische Umsetzung machen und (wie
im
letzten Beitrag versprochen) auch noch beleuchten, wie man mit
fallenden
Aktien- oder Commodity-Kursen (Gold, Silber, Öl etc.) Gewinne einfahren
kann.
Denn auch an diesem Handel können Sie sich später - neben den ganzen
Währungen
- beteiligen.
Widmen
wir uns aber zuerst dem Währungshandel / Forex
Wir
haben in unserem ersten Beitrag schon festgestellt, dass es 3
Bedingungen für
eine Teilnahme am Währungshandel gibt.
Nr. 1
haben Sie
bereits erfüllt, da Sie die Beitrag lesen können.
Sie
verfügen über einen PC mit einem Internetanschluss. Daher können wir
diesen
Punkt als abgehakt betrachten.
Nr. 2: Sie
benötigen
ein "Transaktionskonto" bei einem Broker
Nur
so können Sie aktiv am Währungshandel teilnehmen.
Über
die Wahl des richtigen Brokers können wir theoretisch noch sehr lange
philosophieren, denn so groß wie der Markt ist, ist auch die Anzahl der
Broker
- allerdings schrumpft die Anzahl dramatisch, wenn man sich folgendes
vor Augen
hält:
Mit
der Größe eines Marktes steigt auch die kriminelle Energie der darin
involvierten Parteien. Haben wir inzwischen alle schon unsere
Erfahrungen mit
Banken und Versicherungen gemacht, so kann man getrost sagen, dass Sie
mit dem
Entschluss, im Internet am Finanzmarkt zu partizipieren, mit einem
eleganten
Hechtsprung ins Haifischbecken gehüpft sind. Dies gilt für jegliche Art
von
Finanzgeschäften und eben auch für den Bereich des Währungshandels.
Wir
werden uns später an anderer Stelle genau mit den Indikatoren
auseinander
setzen, an denen Sie einen seriösen Broker erkennen. Glauben Sie uns
einfach –
wenn Sie Ihre Brokerlisten anhand unserer Parameter abgleichen, dann
bleibt
nicht mehr viel übrig.
Aus
langjähriger Erfahrung wurde eine Partnerschaft mit Hantec Markets in
London.
Um einige der wichtigsten Parameter kurz anzureißen, hier kurz die
Hauptgründe
für die Zusammenarbeit:
a)
Hantec
Markets wird in London durch die britische staatliche(!)
Regulierungsbehörde
FSA überwacht. Das hat für uns ehrliche Steuerzahler übrigens später
den
Vorteil, dass unsere Gewinne lediglich jährlich versteuert werden
müssen (und
nicht nach jeder Transaktion wie bei Brokern in Deutschland).
b)
Die
Einlagensicherung ist außergewöhnlich hoch. Es gibt genug Broker, bei
denen
keine Sicherung existiert bzw. die normale Sicherung von 20.000 pro
Konto. Bei
Hantec Markets beträgt die Sicherung mind. 55.000,- GBP (ca. 65.000,-
Euro) pro
Konto – in Einzelfällen auch bis zu 135.000 GBP (ca. 160.000 Euro).
c)
Hantec
Markets, London, spekuliert nachweislich nicht gegen den Kunden als
sog.
„Market-Maker“ (das passiert häufiger als Sie glauben möchten und ist
ein Grund für die Verluste privater Trader!!). Hantec
Markets ist auch
kein Broker mit nur einer oder zwei
STP-Anbindungen, sondern für beste Orderausführungen erhalten
Hantec-Kunden die
Liquidität diverser internationaler Großbanken über die CurrenEx
Plattform (http://www.currenex.com/
und http://en.wikipedia.org/wiki/Currenex)!
Die Trades
der Kunden werden daher direkt
Interbank über die Liquiditätsbridge von Hantec Markets, London direkt
gegen
die Liquidität von 16 verschiedenen Tier-1 Banken (u.a. Deutsche Bank,
UBS,
HSBC und viele mehr) ausgeführt.
d)
Befragen
Sie einfach einmal Google zum Thema Hantec Markets – Sie werden nichts
Negatives in keinem Forum, Blog oder einer Trader-Community finden.
Dies ist
umso erstaunlicher, als es sich bei Hantec Markets um den ersten Broker
handelt, der überhaupt am Devisenmarkt arbeiten durfte. Vor knapp 30
Jahren nur
für institutionelle Anleger geöffnet wandelte sich Hantec Markets zu
einem
Broker, der auch privaten Anlegern offen steht.
Dies
sind lediglich die wichtigsten Eckdaten, um den Rest kümmern wir uns
später.
Denn wir beantragen im ersten Schritt ein Demokonto bei Hantec Markets,
London.
Hier können wir dann anhand von „Spielgeld“ das Gelernte erst einmal
gefahrlos
umsetzen und einüben.
Dies
ist der Link, unter dem Sie bitte Ihr Demokonto eröffnen. (http://goo.gl/K9Z66).
Füllen Sie bitte das kurze
Formular vollständig und wahrheitsgemäß aus. Nur so können wir Ihnen
später mit
Rat und Tat zu Seite stehen.
Nr. 3: Und
es muss auf
Ihrem PC die Handelssoftware des Brokers installiert werden.
Nur
damit können Sie Kauf- und Verkauforders in Sekundenschnelle an den
Broker
übermitteln.
Auch
an Handelsplattformen für den Währungshandel gibt es eine größere
Auswahl. Für
unsere Zwecke ist die Metatrader 4 Plattform des Marktführers
MetaQuotes Corp.
(kurz MT4 genannt) zwingend erforderlich, da nur diese den
automatisierten (auf
Algorithmen basierenden) Handel einfach und unkompliziert ermöglicht.
Darum
setzen wir auf
den Metatrader 4:
a)
MT4
ist die am weitesten verbreitete Software. Und da eine enge
Zusammenarbeit mit Ihnen
geplant ist, brauchen wir einen Standard für alle Nutzer.
b)
Die
von uns später verwendeten Indikatoren und Expert Advisors sind alle
nur als
Plug-In für den MT4 erhältlich.
c)
Hantec
Markets, London, stellt als einer der ganz wenigen Broker eine
Software-Bridge
zur Verfügung, mit der die Trades des MT4 direkt in die
CurrenEx-Plattform und
daher in den Interbank-Devisenmarkt geleitet werden. Dieser Umstand
wird Ihnen
jetzt vielleicht noch nicht wichtig erscheinen, aber wird später noch
immens
wichtig für uns sein.
d)
Bei
dem MT4 von Hantec Markets, London, sind auch gleich die für uns
passenden
Server-Anschlüsse integriert, die für das Trading später gebraucht
werden.
Jeder Broker, der einen MT4 anbietet, hat seine eigene Fassung dieser
Software,
da jeder Broker seinen Kunden unterschiedliche Finanzmärkte zum Handel
anbietet
(einer nur Devisen, der andere Futures und Devisen, der Dritte Devisen
und
Edelmetalle usw.) – daher sind die Plattformen meistens nicht
kompatibel.
Übrigens:
Über die Punkte 2
und 3 (genaue Einrichtung Ihres Demoaccounts bei Hantec Markets und der
Einrichtung der Metatrader 4) wird im nächsten Beitrag ein
ausführliches
Schritt-für-Schritt Video eingestellt - daher finden Sie hier jetzt
lediglich
eine Vorstellung der einzelnen Komponenten.
Wie
können Sie mit der MT4-Plattform handeln?
Bei
näherer Betrachtung gibt es auch hier wieder für jeden von uns 3
Möglichkeiten,
wie wir am Index- und Währungshandel mit unserem MT4-Handelsprogramm
teilnehmen
können.
Es
geht hierbei nicht einmal unbedingt um
die Größe des eigenen Handelskontos, sondern eher um das eigene
Fachwissen und
die Zeit und Energie, die man in das Projekt "Kapitalvermehrung"
stecken
will.
Möglichkeit No. 1: Sie
handeln diskretionär
Hierbei
handelt es sich sozusagen um die Königsdisziplin, denn hier wird
manuell
(sozusagen per Hand) getradet. Je nach System geht der Zeitaufwand von
wenigen
Minuten am Tag bis hin zum Full-Time-Job.
Hier
sind die Gewinnchancen am größten, aber auch das Verlustrisiko ist
nicht zu
unterschätzen obwohl es eine Vielzahl von Werkzeugen gibt, die Sie beim
diskretionären Handel unterstützen und Ihr Risiko reduzieren können.
Selbstverständlich
benötigen Sie Wissen über Märkte, Marktteilnehmer, Markttechniken,
Money- und
Riskmanagement etc.
Unser
Ziel ist es, Sie auch hier mit dem nötigen Rüstzeug auszustatten und
mit Ihnen
zusammen die Strategie zu erarbeiten, mit der Sie erfolgreich am Markt
bestehen
können. Dies wird wie angekündigt durch Webinare, individuelle
Telefoncoaching,
Seminare, Schulungen und persönlichen Videokonferenzen über Skype
umgesetzt.
Wenn
Sie später allerdings nicht so viel Zeit und Erfahrung haben oder nicht
investieren möchten, dann können Sie das hier erworbene Wissen auch in
Möglichkeit
No.2 gut gebrauchen.
Möglichkeit
No. 2: Sie
handeln auf „Autopilot“
Darunter
verstehen wir, dass auf Ihrem MT4 ein "Expert-Advisor" eingebunden
ist. Der Begriff fiel schon weiter oben. Es handelt sich hierbei um
eine kleine
Software, welche auf mathematisch-algorithmischer Basis automatisch
Kauf- und
Verkaufsentscheidungen trifft.
Viele
von Ihnen werden so eine Software schon zum Kauf angeboten bekommen
haben, aber
lassen Sie sich versichern: 99% dieser Programme taugen nichts.
Gleichwohl
gibt es durchaus Programme, die funktionieren, doch gilt es hierbei
zwei
wesentliche Merkmale zu erkennen:
a)
Die Rendite ist in der Regel geringer als beim diskretionären Handel.
Dies
liegt daran, dass der erfahrene Trader einen Gesamtüberblick über den
Markt hat
und so entsprechend Chancen wahrnehmen kann. Die Software reagiert
dagegen immer
nur auf bestimmte voreingestellte Parameter.
b)
Auch solch eine Software setzt ein gewisses Grundwissen voraus - Sie
sollten
also schon wissen, wie gehandelt wird und was dort auf dem Bildschirm
überhaupt
passiert, um im Notfall auch einmal einzugreifen.
Ein
Trader, der einen EA (Expert Advisor) einsetzt, muss nun nicht viel
Zeit mit
Recherche, Lektüre von Wirtschaftspresse oder Chartanalysen verbringen
– das
erledigt alles ein nach persönlichen Risikoparametern eingestellter EA.
Der MT4
läuft sozusagen auf Autopilot, doch gilt es stets daran zu denken, dass
eine
spontane vierwöchige Reise, bei der man den Expert Advisor ohne
Aufsicht laufen
lässt, höchstwahrscheinlich nicht zu empfehlen ist (wird aber leider
immer wieder
gemacht und treibt dem Coach die Schweißperlen auf die Stirn!).
Wir
werden mit Ihnen zusammen - je nach Ihrer Risikoorientierung -
individuelle
Einstellungen für EAs erarbeiten oder sogar (bei größeren
Handelsvolumen) mit
unseren IT-Spezialisten individuelle Algorithmen entwickeln.
Möglichkeit
No. 3: Sie
lassen handeln
Das
bedeutet in der Regel, dass Sie Ihr eigenes Konto entweder individuell
von
einem Vermögensverwalter gesteuert oder im Rahmen eines
PAMM/MAM-Tradings mit
einem anderen Konto bei Ihrem Broker "verknüpft" wird, welches von
einem professionellen Händler „mitverwaltet“ wird – das bedeutet, dass
Trades
eines professionellen Händlers in diverse Konten mit ähnlichem
Risikoprofil 1:1
übernommen (gespiegelt) werden.
So
wird es gerne gehandhabt wenn die eigene Zeit sehr knapp ist oder man
keine
rechte Lust hat, sich in die Materie einzuarbeiten. Doch auch hier ist
der
Wunsch der Vater des Gedanken, denn auch bei dieser Handlungsweise gilt
nach
unserer Meinung dasselbe wie auch unter Punkt 2:
Überprüfen
Sie laufend durch die eigene MT4 Plattform, was auf Ihrem Konto vor
sich geht.
Halten Sie engen Kontakt zu den Leuten, die mit Ihrem Geld handeln und
fragen
Sie umgehend nach, wenn dort Sachen passieren, die Sie nicht verstehen.
Sollten
Sie einmal auf ein System stoßen, bei dem ein solche enge
Zusammenarbeit nicht
möglich ist: Finger weg!
UND SO
GEHT ES WEITER:
In
der nächsten Folge werden Sie wie oben versprochen ein Video finden,
das Ihnen
die einzelnen Schritte der Kontoeröffnung und der Installation und
Einrichtung
des MT4 zeigt.
Danach
wird dann schon ein erstes Webinar folgen. Hier werden Ihnen die
Grundfunktionen des MT4 und eine erste sichere Handelsstrategie gezeigt.
Zu guter
Letzt:
Die Lösung
der
kniffligen Frage, wie kann man bei Gold, Öl oder dem DAX Gewinne
machen, obwohl
der Kurs fällt?
Wir
hatten ja schon im letzten Beitrag gelernt, dass man mit Währungspaaren
einen
Gewinn machen kann, wenn das erste Paar im Kurs fällt. Obwohl man
„offiziell“
das erste Paar verkauft, so investiert man eigentlich in das zweite
Paar. Es
handelt sich also nur um eine buchhalterische Sprachregelung.
Aber
wieso kann ich bei dem DAX oder bei einer BASF-Aktie einen Gewinn
machen,
obwohl der Kurs fällt?
Hier
ist die Sachlage ein wenig komplizierter. Die Ausgangslage gilt aber
für alle
Werte, die „alleine“ im Chart notiert sind.
Nehmen
wir zuerst den einfachen Fall: – der Kurs der BASF-Aktie steigt. Wir
gehen zur
Bank und kaufen 100 Aktien der BASF zu 65,00 €. Der Wert der BASF-Aktie
steigt
erwartungsgemäß auf 75,00 € - wir verkaufen und haben 10 € Gewinn pro
Aktie
(insg. 1.000 €).
So
einfach geht es, wenn wir auf einen steigenden Kurs setzen.
Jetzt
haben wir aber den Verdacht, dass der Kurs der BASF-Aktie von nun 75,00
€
wieder fällt… und zwar auf 55,00 €. In diesem Fall ist der Weg ein
wenig
länger:
- Wir gehen erneut zu unserem Bankberater – diesmal
kaufen wir uns aber keine BASF-Aktien… Nein! Stattdessen leihen wir uns
100 BASF-Aktien zum aktuellen Preis von 75,00 € pro Aktie (Wir leihen
uns KEIN BARGELD, sondern ganz bewusst 100 Aktien).
- Mit diesen
geliehenen Aktien schreiten wir aber nicht nach Hause, um diese schnell
im Tresor einzusperren – nein! Stattdessen gehen wir schnurstracks zum
nächsten Kassenschalter der Bank und verkaufen diese 100 BASF-Aktien
zum aktuellen Preis von 75,00 € und kassieren 100 x 75 € (7.500 €).
- Am
nächsten Tag trifft unsere Vermutung ein: durch den Rücktritt des
Vorstandes stürzt der Kurs der BASF-Aktie von 75,00 € auf 55,00 €.
- Jetzt
gehen wir wieder zu unserem Bankberater und zahlen unsere Schulden –
nämlich die geliehen 100 Aktien zurück. Da wir uns Aktien geliehen
haben, geben wir auch Aktien zurück… dass die in der Zwischenzeit
gestiegen oder gefallen sind, hat nichts mit uns zu tun: Wir haben uns
100 Aktien geliehen und diese 100 Papiere geben wir zurück.
- Für diese
100 Aktien müssen wir aber nun nur 5.500 € zahlen – das heißt, dass von
den 7.500 €, die wir in Schritt 2 erhalten haben, wir nun nur 5.500 €
für den Rückkauf benötigen. Die Transaktion hat also einen ansehnlichen
Gewinn von 2.000 € gebracht, OBWOHL die Aktie von 75,00 € auf 55,00 €
gefallen ist.
Diese Methode kann bei Aktien, Gold, Öl, Baumwolle
oder allen anderen gehandelten Wertpapieren und Gütern angewendet
werden. In
der Handelsplattform wird es online ähnlich umgesetzt, nur müssen wir
jetzt
nicht mehr weite Wege von einem Bankschalter zum nächsten zurücklegen!
Daher
steht auch dem in Deutschland so beliebten DAX-Handel mit unserer MT4
Plattform
nichts mehr im Wege.
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