Jeden Tag Reicher
StartseiteAGBKontaktImpressum

Forex - 52 Prozent in 52 Wochen

Liebe Leserinnen und Leser von JEDEN TAG REICHER,

da wir alle an sicheren und dauerhaften Möglichkeiten interessiert sind, eine überdurchschnittliche Rendite für unser Vermögen zu erwirtschaften, gibt es diesen Newsletter: Wir suchen als Team nach Anlagemöglichkeiten, die rentabel sind, prüfen diese und investieren zuerst selbst – Sie profitieren dann im Anschluss von unseren Erfahrungen!
So konnten unsere Leser in den letzten Jahren durch unsere Ideen überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften und darüber hinaus bei Haushalt, Auto und Versicherungen viele tausend Euro einsparen.

Im Rahmen unserer mehrteiligen Reihe „52% in 52 Wochen“ beschäftigen wir uns mit klassischen Systemen für nachhaltige Gewinne im Währungs-, Aktien- und Indexhandel mit dem Ziel, 52% Netto-Rendite in 52 Wochen zu erzielen – und Sie sind von Anfang an dabei!

In unserem ersten Beitrag (falls Sie ihn nicht gelesen haben, finden Sie ihn HIER nochmals) haben wir uns mit den Grundlagen der weltweiten Devisen- und Aktienmärkten und dem Pareto-Prinzip befasst.
Heute geht es nun weiter mit der Fokussierung auf den Devisenhandel, den Unterscheiden zu Aktien und zu den Grundbegriffen rund um das Trading!

Warum mit Währungen handeln?

In den letzten 10 Jahren hat der Online-Währungshandel zunehmend an Beliebtheit gewonnen, denn er bietet mehrere Vorteile. Hier zuerst ein grober Überblick – weitere Einzelheiten werden Sie in den nächsten Artikeln kennen lernen!

Der Devisenmarkt schläft nicht:
Der Devisenhandel findet weltweit zu unterschiedlichen Geschäftszeiten statt. Währungen können so 24 Stunden am Tag gehandelt werden. Da es keine festen Zeiten wie an der Börse gibt, geschieht auf dem Devisenmarkt immer etwas – egal ob tagsüber oder nachts.

Unübertroffene Liquidität:
Sie kennen es vielleicht von einer Wohnungsauflösung: Der alte Perserteppich ist eigentlich sehr wertvoll – wenn man einen Käufer dafür hätte. Und so wandert das eher ungeliebte Stück in den Sperrmüll, weil es keiner haben will.
Im Devisenmarkt dagegen handelt stets eine Vielzahl von Händlern, Notenbanken, Fonds und Privatkunden - schließlich werden hier pro Tag etwa 4 Billionen US-Dollar umgesetzt, die meisten Transaktionen lauten auf die Hauptwährungen Euro, US-Dollar, Yen, Kanadischer Dollar und auf das Britische Pfund.
Dadurch ist es in einfach zu jedem Zeitpunkt möglich, Währungskäufe oder -verkäufe zu tätigen – egal, ob es sich um ein Volumen von 1.000 US-Dollar oder eine Million handelt!

Geringe Handelskosten:
In der Regel sind Wertpapierhandelskonten bei Brokern frei von Kontoführungsgebühren und die Transaktionskosten sind - verglichen mit Aktien, Futures oder Zertifikaten - sehr preiswert. Es gibt auch keine hohen Börsengebühren oder Kosten für Datenfeeds.
Die Handelskosten werden in der Regel über den sogenannten „Spread“ geregelt. Dieses Prinzip kennt jeder, der schon einmal Aktien, Fonds oder andere Finanzprodukte gehandelt hat: Der „Spread“ ist die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis (oder wie der Fachmann sagt: die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs).

Long oder Short:
Im Unterschied zu vielen anderen Finanzmärkten können wir im Devisenmarkt auch sehr unkompliziert an fallenden Kursen verdienen. Wenn Sie glauben, dass der Kurs einer Währung steigen wird, dann kaufen Sie. Man sagt dann auch, dass man „long“ einsteigt. Wenn Sie meinen, der Kurs fällt, dann verkaufen Sie – diese Transaktion nennt man dann auch „short“.
Diese Flexibilität ermöglicht es, kurz- und langfristig auch an Märkten partizipieren können, die sich (z.B. durch schlechte Nachrichten, Kriege oder Krisen) dauerhaft abwärts bewegen.

Verfügbarer Hebel:
Durch die große Liquidität des Marktes können wir mit einem Hebel (auch „Leverage“ genannt) handeln. So ist es möglich, sogar von nicht allzu großen Marktbewegungen zu profitieren. Natürlich ist es zu empfehlen, einen nicht allzu hohen Hebel einzusetzen, denn er kann nicht nur Ihre Gewinne, sondern auch die Verluste erheblich in die Höhe treiben.
Es werden von Brokern verschiedene Hebelgrößen vorgeschlagen: in der Regel zwischen 1:50 und 1:200 – aber Vorsicht: Ein höherer Hebel ist in der Regel auch ein häufiger Grund für höhere Verluste …also Obacht bei zu hohem Hebel!

Währungshandel – ein Beispiel:
Wie bei allen anderen Waren oder Dienstleitungen bestimmen auch im Devisenhandel Angebot und Nachfrage den Preis – da unterscheiden sich Aktien, Devisen oder Rohstoffe und Fonds kaum voneinander.
Als in Griechenland der Staatsbankrott wegen Überschuldung drohte, war dadurch die Existenz des Euro bedroht. Weltweit fingen Anleger an, ihre Euros zu verkaufen und genau durch diese dramatische Erhöhung der zum Verkauf angebotenen Menge des Euros (und der mangelnden Nachfrage) verlor der Euro gegenüber dem US-Dollar und anderen Währungen deutlich an Wert.

Das Schöne am Währungshandel ist, dass Sie in beliebiger Reihenfolge und zu jeder Zeit kaufen und verkaufen können. Wenn Sie also glauben, dass der Euro durch schlechte Nachrichten oder Ereignisse unter Druck gerät, dann verkaufen Sie Euro und kaufen den Dollar. Und wenn Sie denken, die US-Notenbank druckt zu viel Geld, dann verkaufen Sie den Dollar und investieren in den Euro.

Von Kursnotierungen und Transaktionen:
Da wir immer zwei Währungen miteinander vergleichen, werden diese auf dem Devisenmarkt paarweise notiert. Wenn z.B. EUR/USD bei 1.3564 steht, dann wird Ihnen angezeigt, was ein Euro (EUR) in US-Dollar (USD) wert ist.

Sie können im Prinzip jedes beliebige Währungspaar vergleichen. Andere bekannte Währungen sind japanischer Yen (JPY), kanadischer Dollar (CAD) oder britisches Pfund (GBP). So hat jede Währung ihren Namen.

Der Handel richtet sich immer nach dem ersten Teil des Währungspaares. Glauben wir bei EUR/USD, dass der Euro steigt, dann spekulieren wir auf steigende Kurse. Denken wir, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar verlieren wird, dann spekulieren wir auf fallende Kurse.
Vereinfacht ausgedrückt: Sagen Sie einfach, sie gehen „long“, wenn Sie in die erste Währung investieren, dagegen gehen Sie „short“ wenn in die zweite Währung des Paares investiert werden soll.

Es spielt also keine Rolle, ob Sie von einer „Short-Position“, „Put-Position“ oder „Verkaufs-Position“ sprechen: es ist bei allen Begriffen eine Spekulation auf fallende Kurse gemeint!
Dementsprechend spielt es natürlich auch keine Rolle, ob Sie von einer „Long-Position“, „Call-Position“ oder „Kauf-Position“ sprechen…alle genannten Fachbegriffe definieren eine Spekulation auf steigende Kurse!

Zu guter Letzt: Die Sache mit „Pips“, „Lots“ und anderen Mysterien:
Was den Devisenhandel häufig undurchsichtig macht, sind die Fachbegriffe… so wie auch beim Aktien- oder Optionshandel, bei Computern und so ziemlich allem anderen – wer die Fachbegriffe nicht kennt, versteht nur Bahnhof!
Wir möchten hier auf die wichtigsten Begriffe zu sprechen kommen und fangen daher ganz klein an:

Was ist ein Pip?
Der Pip ist im Währungshandel die nächstkleinste Einheit nach dem Cent – also:
   1 Euro = 100 Cent
   1 Cent = 100 Pips

Daher werden Devisenkurse auch nicht mit 2 Stellen nach dem Komma dargestellt (z.B.: EUR/USD steht bei 1.31), sondern mit 4 Stellen nach dem Komma (z.B.: EUR/USD steht bei 1.3145).
Spricht man also im Devisenhandel von einem Kursanstieg von 50 Pips bei EUR/USD, so ist ein Anstieg von einem halben Cent gemeint.

Was ist ein Lot?
Ein Lot ist eine standardisierte Handelseinheit. Wir begegnen Lots überall in unserem Leben, z.B. im Supermarkt: Milch wird immer in der Einheit „1 Liter“ verkauft, Salatköpfe oder Kohl werden dagegen „pro Stück“ gehandelt und Wurst oder Käse werden in „Gramm/Kilogramm“ gehandelt.

Devisen werden nicht in Liter oder Kilogramm gehandelt, sondern normalerweise in „Lots“ – ein Lot beinhaltet immer 100.000 Einheiten der Zweitwährung. Das heißt:
EUR/USD > 100.000 Einheiten der Zweitwährung = 100.000 US-Dollar (USD)
EUR/CHF > 100.000 Einheiten der Zweitwährung = 100.000 Schweizer Franken (CHF)
EUR/CAD > 100.000 Einheiten der Zweitwährung = 100.000 Canadian Dollar (CAD)
EUR/HUF > 100.000 Einheiten der Zweitwährung = 100.000 Hungary Forint (HUF)

UND SO GEHT ES WEITER:
Tut mir leid, dass es diesmal einiges an Theorie zu lesen gab. Dafür wird es in der nächsten Folge umso interessanter: Wir widmen uns nämlich den 3 verschiedenen Arten des Tradens, konkreten Fallbeispielen und der dazugehörigen Handelsplattform.
Auch werden wir dann die Frage aller Fragen beantworten: Wie genau soll das funktionieren, dass man davon profitiert, wenn der DAX, der EUR, die BASF-Aktie oder das Öl im Preis fallen???
Seien Sie gespannt auf das, was Sie erwartet – es ist nicht nur lukrativ, sondern auch wahnsinnig spannend!

Bei Anliegen aller Art zum Thema FOREX schreiben Sie uns bitte an die spezielle Emailadresse forex@jeden-tag-reicher.eu

Was ist Forex und wo liegen Ihre Vorteile? KLICK MICH

Wie kann man mit einer MT4-Plattform traden? KLICK MICH

Gratis Forex-Coaching: KLICK MICH

Vorsicht vor Binären Optionen! KLICK MICH

Wie finde ich einen seriösen Broker? KLICK MICH

© Copyright: Marcus Sieg / Roland Benn BIG BENN BOOKS


Zurück zur Übersicht




Footer von Jeden Tag Reicher