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Flüchtlings-Krieger

Wussten Sie, dass es in Europa bald schon über 200.000 gewaltbereite Krieger des IS geben wird, wie die Geheimdienste aus abgefangenen Kommunikationen wissen?

Angela Merkel hat keine „Kreide gefressen“. Die Tatsachen haben sie und ihre Partei überrollt und aufgeweckt. Die Silvester-Vorfälle in Köln sind ein klares Fanal. Aufgeweckt aber hat die deutsche Regierung eine höchst vertrauliche „Schnell“-Analyse der deutschen Geheimdienste „zur Lage der Nation im Blick auf die heranbrandenden Flüchtlings-Wellen“.

Das Dokument zeichnet sich auch dadurch aus, dass es unverblümt – und ohne Rücksicht auf innerparteiliche Belange – ein umfassendes realistisches Bild der Ist-Situation und einen „Worst-Case-Ausblick“ gibt. Was hier festgehalten ist, zeigt klar die Möglichkeiten, wie unsere europäische kulturelle und soziale Kultur in Kürze und nachhaltig aufgeweicht und dann konsequent zerstört werden könnte. Fanatiker haben uns den Krieg erklärt. Für den IS ist es klar: „Der nächste, entscheidende Kriegsschauplatz wird das gesamte Europa sein“…

Der Bericht zeichnet auf, dass der IS in der Flüchtlingswelle des letzten Jahres 2015 nach Europa bis zu 200.000 potenzielle Krieger nach Europa „verbracht“ hat. Einschließlich von 20.000 bis 30.000 Schläfern, die jederzeit eingesetzt werden könnten. Und sie alle lassen sich von ihren erklärten Feinden beherbergen und bewirten…

Setzt der Flüchtlingsstrom nach der wetterbedingten Bremse (stürmisches Meer und Kälte in Europa) im Frühjahr wieder auf dem Vorjahresniveau ein, so ist mit einem Zustrom von weiteren 200.000 potenziellen Kriegern zu rechnen. Kroatien ist wie ein offenes Eingangstor, vor Lampedusa betätigt sich die Marine als „Schleusertruppe“, statt von militärischen Möglichkeiten Gebrauch zu machen. Und der griechischen Außengrenze hat die EU den Schutz ihrer eigenen Grenze bizarrerweise für viele Euro-Milliarden (!) dem Nachbarstaat Türkei übertragen.

Das alles ist nicht Meinungsmache von uns, sondern Inhalt der Geheimdienstberichte an die Berliner Regierung. Weltgeschichtlich wohl einmalig, wird entsprechend kommentiert.

Die bisherigen „2015er-Einwanderer“ haben das Terrain schon entsprechend vorbereitet, lässt sich zwischen den Zeilen lesen. „Europa ist für uns ein offenes Scheunentor, ein Schlaraffenland par excellence.“ Nach einer weiteren Phase der „Überschwemmung von Europa“ soll die zweite Stufe aufgebaut und zur gegebenen Zeit gezündet werden…

Wir zeichnen hier das Worst-Case-Szenario für Sie auf, damit Sie die Bandbreite des Schreckens kennen, das der IS in Europa vom Zaune reißt, durchbomben und durchmorden will. Das Endziel der IS ist klar definiert: Eliminierung von Millionen von „Ungläubigen“ und dann schrittweise Errichtung eines islamischen Staates! „Paris und andere Anschlagsorte waren ‚harmlose‘ Trainings-Aufgaben für die Organisatoren“ wird nüchtern festgehalten. Mit dem zweiten Flüchtlings-Tsunami ist auch die schrittweise Abwanderung der bereits tätigen IS-Armee aus Syrien nach Westeuropa (!) geplant…

Bevor sich die große Welle über Deutschland ergoss, hatte der Verfassungsschutz in Deutschland 30.000-40.000 (!) gewaltbereite Islamisten genannt. Aus libanesischen Flüchtlingslagern weiß man, dass zwei Prozent der syrischen Flüchtlinge als radikal und gewaltbereit einzuschätzen sind. Überträgt man diese Zahl auf die rund 1,5 Millionen Flüchtlinge, sind alleine 2015 etwa 30.000 gewaltbereite Islamisten neu nach Deutschland eingereist. Insgesamt verfügt der IS somit bereits über schlagkräftige 60.000-70.000 Mann in Deutschland!

Die große Frage ist: Wann will der IS seine in Europa wartenden Truppen aktivieren? Die Antwort ist leicht: Wenn sie über genug Waffen verfügen. Gemäß weiteren Berichten sind vorerst Angriffe wie in Israel geplant. Dort richten einige Männer nur mit Messern bewaffnet schon richtigen und nachhaltigen Terror her. Wichtig bleibt nur noch die zeitliche Koordinierung solcher Angriffe, um möglichst große Trefferwirksamkeit in der Bevölkerung zu erzielen…

Also dürfte es mit einfachen Handfeuerwaffen für einen einigermaßen einsatzfreudigen IS-Kämpfer kein Problem sein, „im naiven Deutschland“ 20-30 Menschen zu töten – zumindest am ersten Tag, sofern der Angriff koordiniert und überraschend erfolgt. „Mir graut davor, daran zu denken, dass 250.000-300.000 entschlossene Kämpfer ein riesiges Chaos in 24 Stunden anrichten könnten.“ Bevor Bundeswehr und Polizei überhaupt reagieren könnten.

Zudem zeigen entdeckte Pläne des IS, die eine erschreckend neue Komponente in den Terror-Krieg bringen. Nicht die Innenstädte und Großregionen, die immer mehr flächendeckend abgesichert werden, sollen angegriffen werden. Der Kampf soll vielmehr in die „Weichteile“ der Nationen gebracht werden. Dörfer und Kleinstädte gezielt überrennen, alle Bewohner töten und die Ortschaften schleifen, also nach dem Prinzip der verbrannten Erde verwüsten. Die Zahl der Toten soll deshalb besonders im ländlichen Raum dramatisch hoch sein. „Aufgrund der derzeitigen flächendeckenden Unterbringung der Asylsuchenden inklusive der eingeschmuggelten IS-Krieger bis ins kleinste Kuhdorf wird es keinen einzigen sicheren Ort im ganzen Land mehr geben: „Die Dörfer werden brennen“…

Mit Europas offenen Grenzen wird auch die Beschaffung von Handfeuerwaffen und Sprengstoffen kein unüberwindliches Problem mehr sein. Bei 200.000 Handfeuerwaffen müssten 370 Waffen pro Tag nach Deutschland transportiert werden, um in 18 Monaten genügend Kämpfer für eine „Großoffensive in Deutschland“ zu bewaffnen. Fachleute befürchten: Logisch eine lösbare Aufgabe. Der sehr effektive Drogenschmuggel nach Europa zeigt, wie das zu bewerkstelligen ist. Zumal der IS nicht ungeneigt wäre, in einer ersten Transportphase auch die europäische Drogenmafia einzusetzen. Nur eine Sache des Geldes, diese Routen zu öffnen. Und Geld hat bisher für den IS keine bremsende Rolle gespielt…

Das Drehkreuz Kosovo bietet sich an, aber auch in Bosnien gab es noch nie einen Hinweis über Waffenmangel. In Deutschland ist der illegale Waffenhandel schon seit Jahren fest in muslimischer Hand, und jeder zehnte Lastwagen auf deutschen Autobahnen kommt aus der Türkei. 370 Waffen pro Tag bedeuten zehn Fahrzeuge à 37 Waffen. An den Grenzen wird ja fast nicht mehr kontrolliert. „Die Grenzen sind löchrig wie Schweizerkäse“ resümiert ein abgefangenes E-Mail unter islamischen Logistikern.

Ob sich die Verantwortlichen in Europa der Gefahren durch den IS bewusst sind? Nach Erhalt der Geheimdienstberichte und unserer Veröffentlichung kann man sich nicht mehr „unwissend“ stellen…

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