Finanzwissen
ist für viele ein Fremdwort. Umso beliebter ist das Jammern: Über
Mini-Zinsen,
Rentenkürzungen, falsche Beratungen am Bankschalter und/oder gekürzte
Versicherungsleistungen.
Wirklichen
Schutz bietet nur eins: Eigenes
Finanzwissen, um Chancen und Risiken (halbwegs) richtig einschätzen zu
können.
Rund
um den Globus stellten Wirtschaftsforscher drei simple Fragen:
- Wie viel sind 100 Dollar bei einer Verzinsung
von 2% p.a. nach fünf Jahren wert? Mehr als, weniger als, oder genau
102 Dollar
(richtige Antwort: mehr).
- Wenn
die Rendite eines Sparbuchs bei 1% p.a.
liegt und die Inflation bei 2% p.a., können Sie sich dann nach einem
Jahr von
diesem Geld mehr, weniger oder gleich viel kaufen (richtige Antwort:
weniger).
- Ist
die folgende Aussage richtig oder falsch:
Eine einzelne Aktie zu kaufen, liefert in der Regel eine sicherere
Rendite als
ein Aktienfonds? (falsch).
Nur
etwa jeder zweite Deutsche soll alle drei Fragen korrekt beantwortet
haben. Was
angesichts der nun wirklich banalen Fragestellungen mehr als
erschreckend ist.
Die
Regeln für
langfristigen Anlageerfolg für die wahrscheinlich auch langfristig
erfolgreichste Anlageklasse „Aktien“ schnell aufgestellt:
- radikale
Kostenminimierung
- weitgehendes
buy and hold (Kaufen und Halten)
- resultierend
daraus: passives Investieren bevorzugt mit ETF-Produkten
- zusätzliche
Sicherheit durch breite (weltweite) Diversifikation
Ergänzt
um einen weiteren Tipp, der damit nicht in Widerspruch steht:
Um
ein Gefühl für
Aktien, Aktienmärkte, Chancen, Risiken, falsche und richtige
Einschätzungen,
Timing und falsche Propheten zu bekommen, ist es – daneben - vermutlich
unvermeidlich, mit ein bisschen „Taschengeld“ ein eigenes Aktiendepot
selbst
„aktiv“ zu managen. Aber das muss Spielgeld sein – die langfristige
Vermögensbildung ist davon völlig getrennt zu betreiben.
Am besten geeignet ist dafür das TOP TEN
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(Quelle:
GELDBRIEF
www.geldbrief.com)