Wie
Sie böse Überraschungen vermeiden mit ETFs
Trotz
Null- oder Negativ-Zinsen, niedrigen Ölpreisen und einem moderaten,
inflationsfreien Wachstum verharren die internationalen Aktienmärkte
immer wieder in lethargischer Haltung. Die Geldschatullen der
Fondsmanager
sind prall gefüllt, eine echte Anlagealternative ist nicht auszumachen.
Wenn man den Gazetten glaubt, geht es den Unternehmen offensichtlich
doch prächtig.
Wenn die Futtertröge also reichlich gefüllt sind und die Pferde
trotzdem nicht saufen wollen, sollten wir Anleger genauer hinter die
Kulissen schauen. Denn was nützen die angeblich als alternativlos und
günstig angepriesenen Aktien, wenn die Kurseinbrüche den Gewinn
mehrerer Anlagejahre binnen Stunden vernichten?
Die Aktien des Kartenproduzenten Wirecard (anderweitig oft zum Kauf
empfohlen, in Ihrem Geldbrief
nie) verlieren nach Veröffentlichung eines dubiosen Research-Papiers
ein Fünftel ihres Börsenwerts. Boss-Aktien verlieren nach schwachen
Resultaten über 25 Prozent an Wert und VW-Aktien haben sich in den
vergangenen Monaten sogar halbiert.
Typische Einzelaktienrisiken. Dass diese Entwicklungen kein Einzelfall
sind, zeigt ein Blick auf andere Branchen. Rohölkonzerne reagieren auf
den Preisschwund beim Schwarzen Gold mit Massenentlassungen,
Bergbaukonzerne streichen die Dividende zusammen und versilbern ihre
Vermögenswerte.
Zappenduster stellt sich die Entwicklung bei den Bankaktien dar. Die
Aktien der ehemaligen Blue Chips wie Deutsche Bank, Commerzbank oder
UniCredit notieren heute tiefer als zu Zeiten der Finanzkrise im Jahr
2008.
Welche Schlussfolgerungen sind daraus zu ziehen?
Wie wir in den vergangenen Jahren immer wieder gesagt haben, ist die
Finanzkrise des Jahres 2008 keineswegs vorbei. Ersichtlich wird das bei
einem Blick auf die Verfassung der mit dem Rücken zur Wand stehenden
Bankaktien. Der Kursverlauf spricht eine eindeutige Sprache. Aktien
sind deshalb keineswegs alternativlos und Dividenden sind auch nicht
die „neuen Zinsen“. Sie müssen nur warten, bis bei weiteren
Gesellschaften die Dividenden gestrichen oder nur noch aus der
Substanz gezahlt werden.
Solche bösen Überraschungen können Sie nur vermeiden, wenn Sie wie Ihr Geldbrief
schon seit einiger Zeit weniger auf Einzelaktien als vielmehr auf ganze
Märkte setzen, also auf ETFs und speziell den ETF-Fonds Zeus Strategie
Fund (ISIN: LI 001 099 8917, Valorennummer: 1099891,
Wertpapierkennnummer WKN: 964 901), aktueller Anteilswert: 75,05 Euro.
Günstiger und sicherer geht es kaum, große und kleine Vermögen
anzulegen und sich selbst nicht um Umschichtungen kümmern zu müssen.
Wie Sie wissen, möchte der Bördendienst "Geldbrief", dass Sie selbst
seine Depots kopieren und die Kauf- und Verkaufsempfehlungen befolgen.
Wer aber weder die Lust oder Zeit hat, dem kann geholfen werden. Für
ein solides ETF-Depot gibt es als Daueranlage den breit aufgestellten
ETF-Dachfonds Zeus Strategie Fund (www.zeusfund.com), aktueller Fondswert (Februar 2020): 80,08 Euro pro Anteil.
Sie können Anteile des Zeus Strategie Fund für jeden größeren oder
kleineren Betrag bei Ihrer Bank für Ihr Depot kaufen. Geben Sie
entweder die deutsche WKN 964901 oder die CH-Valorennummer 1099891 oder
die internationale ISIN LI 0010998917 an. Ihre Bank kann Ihren Auftrag
direkt bei der Fondsgesellschaft oder an der Börse Düsseldorf ausführen.
Eine ganze bequeme
Sache für Anleger mit wenig Zeit ist auch das neueste Geldbrief-Depot
"ETF-Depot 5+", das aus nur 5 ETFs besteht und womit Sie „ganze Märkte“
abdecken können. Näheres hier
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