Warum Geben
eines der Erfolgsgeheimnisse ist
Haben
Sie heute schon etwas bekommen? Nein? Vielleicht liegt es daran, dass
Sie nix gegeben haben… Sie sollten nämlich wissen, dass ein Mensch, der
gibt, keinen Mangel hat. Wenn Sie weiterlesen, werden Sie erfahren,
dass dies kein Widerspruch ist. Im Gegenteil…
Ein Mensch, der wenig gibt, bekommt wenig zurück.
Ein Mensch, der viel gibt, bekommt auch viel wieder zurück.
Zum Beweis ein ganz
simples Beispiel (ein physisches):
Ein Bauer, der sich von seiner Saat nicht trennen kann, wird auch
nichts ernten können. Also gibt er sie her und tut sie in die Erde,
weil er weiß, dass jedes Saatkorn ihm das Zehnfache, Fünfzigfache oder
gar Hundertfache zurückbringt.
Noch ein praktisches
Beispiel (ein metaphysisches):
Wer wenig lächelt, bekommt nur wenige freundliche Reaktionen zurück.
Wer aber viel lächelt, bekommt mindestens genauso viel Lächeln zurück
(meistens sogar ein Vielfaches).
Wer dagegen wartet, bis er selbst angelächelt wird, um dann vielleicht
zurückzulächeln, der kann mitunter sehr lange warten. Diese Einstellung
ist nicht nur falsch (auch weil man wertvolle Zeit verliert), sondern
auch passiv. Doch nur wer aktiv etwas unternimmt, wird Erfolg haben!
Das alles ist keine neue Erkenntnis unserer Zeit. Tatsächlich wussten
schon die biblischen Autoren vor über 2000 Jahren: „Geben ist seliger
(= besser) denn Nehmen“ sowie: „Wer reichlich sät, wird reichlich
ernten, wer kärglich sät, wird kärglich ernten“. Es sind also
Weisheiten aus dem praktischen Erfahrungsschatz der Menschheit. Die
letztendlich immer positiven Auswirkungen des Gebens sind ein
Naturgesetz!
Alles gut und schön,
sagen Sie, aber Sie haben mal schlechte Erfahrungen gemacht mit dem
Geben…
Ja und? Negative Erfahrungen gehören zum Leben, wie Regen und Gewitter
zum Wetter. Das heißt doch aber nicht, dass man gar nicht mehr nach
draußen geht und die Natur genießt.
Wer einzelne schlechte Erfahrungen verallgemeinert, hat die falsche
Lebenseinstellung.
Und er hat Angst. Angst, nichts zurückzubekommen, Angst vor Verlust,
Angst vor Mangel. Aber die ist auf lange Sicht unbegründet.
Ein Bauer weiß durchaus, dass nicht jedes Saatkorn aufgeht und Früchte
trägt. Aber er hat keine Angst, alle auszusäen, denn er weiß – aus
Erfahrung! – dass er letztendlich mehr gewinnt, als er verliert.
Allerdings…
Wer Schlechtes gibt, also Böses tut, bekommt das vom Leben auch wieder
zurück, und zwar in ebenfalls potenzierter Form!
Darum fragen Sie sich besser jeden Morgen: „Wem kann ich heute welche
Freude machen?“ Dann werden Sie es erleben, wie sich Ihr Leben Stück
für Stück bessert. Zugegeben, mit etwas zeitlicher Verzögerung, aber
diese Geduld muss man aufbringen, sonst kann das Gute, das man gesät
hat, nicht aufgehen wie die Saat im Boden… Denken Sie darüber nach und
probieren Sie es aus!!
Dies war eine Leseprober aus: "Jeden Tag reicher - das eBook"
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