Florierender Einkaufsservice
mit null Euro Startkapital
In
meinem JTR-Newsletter stelle ich Ihnen
so manche Verdienstmöglichkeit vor, die Ihr Startkapital kaum oder
nicht
beansprucht. Dies ist eine weitere: der Einkauf-Service.
Jetzt
fragen Sie sich vielleicht, wer
Sie fürs Einkaufen von alltäglichen Dingen in Supermarkt, Bäckerei,
Apotheke,
Schnellreinigung, Zeitschriftenladen, Getränkeshop usw. bezahlen
sollte?
Natürlich diejenigen, die nicht mehr so können. Diejenigen, denen es
schwer
fällt, Taschen und Kisten zu schleppen – die alten Menschen.
Sie
müssen auch keinen einzigen Cent
für Werbung ausgeben, um zu ersten Kunden zu kommen, denn Sie sprechen
einfach
Senioren in Ihrer Nachbarschaft an und bieten Ihre Hilfe dar. Da man
Sie
persönlich oder vom Sehen kennt, wird man schnell Vertrauen fassen und
Ihnen
die ersten Aufträge geben.
Verdienen
können Sie dreifach:
- Ihre
Dienstleistung rechnen Sie so ab,
dass Ihr Zeitaufwand mit ca. 10 Euro pro Stunde vergütet wird.
- In
manchen Einzelhandelsgeschäften
können Sie sicherlich zu einem Sonderrabatt einkaufen, beispielsweise
beim
Bäcker oder Metzger. Sie geben aber den regulären Ladenpreis weiter.
Wenn Sie
nämlich mit den Ladenbesitzern reden, Ihre Dienstleistung vorstellen
und
zusichern, dass Sie nur bei ihnen und nicht bei der Konkurrenz
einkaufen, wird
man Ihnen gerne 10% oder mehr Nachlass geben. Das ist ganz legal,
nachdem das
Rabattgesetz schon vor Jahren abgeschafft worden ist.
- Oft
springt auch noch ein Trinkgeld
heraus, wenn Sie es verstehen, gut mit den alten Menschen zu
kommunizieren.
Krumme Beträge werden fast immer aufgerundet, vor allem wenn schwere
Getränkekästen zu schleppen waren oder Sie behilflich waren,
Sonderangebote zu
nutzen.
Haben
Sie erst einmal einen einzigen
Kunden gewonnen, wird sich die Sache schnell entwickeln. Denn alte
Menschen
kennen andere alte Menschen. Mit der Empfehlung, dass Sie schon für
deren
Bekannte tätig sind, folgen bald dankbare Neuaufträge. Warten Sie aber
nicht,
bis man Sie anruft, sondern gehen Sie aktiv auf die Leute zu.
Damit
aber noch nicht genug: Mit
solchen Referenzen im Rücken können Sie Filialleiter von Supermärkten
ansprechen und vorschlagen, einen derartigen Einkauf-Service generell
für
betagte (oder berufstätige) Kunden einzuführen. Das kann an bestimmten
Tagen
erfolgen, z.B. am Wochenende und/oder in der Wochenmitte oder auf
Abruf.
Die
zuvor wahrscheinlich telefonisch übermittelten Bestellungen stellen Sie
selbstständig zusammen. Anhand des Kassenzettels kassieren Sie bei
Anlieferung
(Trinkgelder fließen wieder reichlich) und rechnen am Ende der Tour mit
dem Filialleiter
ab.
Auch
wenn dieser Ihren Zeitaufwand bezahlen muss, liegen die Vorteile auf
seiner Seite: Mit diesem besonderen Service unterscheidet er sich von
den
Mitbewerbern. Und: Die Kunden kaufen alles nur in seinem Supermarkt ein!
AUCH
INTERESSANT:
Das Wunder von Wörgl als Spielfilm
Job als Webseiten-Tester
Job als Produkt-Tester
200 Euro geschenkt
|