Dümmer als die Polizei erlaubt
Raser-Ausreden
Dass erwischte Raser im Allgemeinen um Ausreden nicht
verlegen sind, weiß auch die österreichische Verkehrspolizei. Doch die
Ausrede,
die ein Autofahrer auf der Inntalautobahn bei Roppen (Bezirk Imst)
hatte,
erstaunte sogar noch sie.
Der Mann war mit 171 statt der erlaubten 100
Stundenkilometer unterwegs gewesen. Er erklärte den Beamten, dass er
sein Auto
frisch gewaschen habe und dieses nun durch den Fahrtwind trocknen
wollte. Die
Ausrede nütze aber nix, der Führerschein ist weg. (Quelle:
t-online.de/shortnews.de)
Eine ähnlich dumme Ausrede
hatte ein Fahranfänger aus
Nürnberg parat, der in der Innenstadt Tempo 120 fuhr statt der
erlaubten 50
km/h. Er begründete dies damit, dass die CD in seinem Autoradio
heißgelaufen
sei und seine Beifahrerin diese deshalb aus dem Fenster halten musste.
Damit
die CD schneller auskühle, habe er sich dazu entschieden, schneller zu
fahren.
(Quelle: tz-online.de/shortnews.de)
NRW: SEK stürmt falsche Wohnung - Mieter
sollte für dabei
verletzte Beamtin zahlen
In Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) stürmte ein
Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei eine Wohnung und nahm einen
verdutzten
39-Jährigen Mann fest. Wie sich allerdings dann herausstellte, war es
die
falsche Wohnung, die das SEK stürmte und der 39-Jährige war ein
unbescholtener
Mann. Da sich eine Beamtin bei der vorübergehenden Festnahme verletzte,
forderte das Land NRW von dem unschuldigen Mann dann auch noch 14.600
Euro.
Der Anwalt des Mannes sagte: "Dafür gibt es keine
Grundlage. Mein Mandant war völlig geschockt, hielt die Beamten für
Einbrecher.” Das Gericht wies die Klage ab. (Quelle:
bild.de/shortnews.de)
USA: Mann teilt sein eigenes Fahndungsfoto
bei Facebook -
Das bleibt nicht ohne Folgen
Ganz dumm angestellt hat sich ein Amerikaner, den die
Polizei wegen einer Tätlichkeit suchte. Der Mann entdeckte sein eigenes
Fahndungsfoto im Internet und teilte dieses bei Facebook. So wollte er
sich
über die Polizei lustig machen. Doch die war clever. Sie köderte ihn,
indem die
Beamten sich als Frau ausgaben, die Kontakt zu ihm suchte. Der Schläger
ging
darauf ein und konnte somit festgenommen werden. (Quelle:
express.de/shortnews.de)
Sydney:
Gefängnisausbrecherin findet Fahndungsfoto zu hässlich und meldet sich
Im australischen
Sydney hat sich eine Gefängnisausbrecherin auf Facebook über ihr
Fahndungsfoto beschwert.
Auf dem Bild, das
im Fernsehen gezeigt wurde, sei sie viel zu hässlich, meinte die
18-Jährige und schlug ein neues Foto vor, das sie postete. Höflich
schrieb sie dazu: "Könnten Sie bitte dieses Foto nutzen, danke" und
setzte zwei "XX" für Küsschen hinzu.
Für das neue Bild
bekam sie immerhin 58.000 Likes, jedoch auch Besuch von der Polizei,
die sie wieder ins Gefängnis verfrachtete. Anhand der Log-in-Daten
ihres Facebook-Accounts konnte man nämlich nachvollziehen, wo sie sich
befand. (Quelle: shortnews.de)
Noch einmal Australien:
Spirituosendieb will aus Laden fliehen – dann wird es peinlich >>Ansehen
Auch dieser Kriminelle wollte sich über die
Polizei
lustig machen
Ziemlich hochmütig verhielt sich ein Räuber in den USA,
der seine Bewährungsauflagen nicht erfüllen wollte. Diese Auflagen
erhielt der
Kriminelle, nachdem er wegen eines Raubüberfalls zu einer
Bewährungsstrafe
verurteilt wurde.
Doch der Räuber floh aus dem US-Bundesstaat Oregon nach
Alabama. Nun beging er aber den Fehler, sich über Facebook darüber
lustig zu
machen. Er schrieb "Fangt mich, wenn ihr könnt." Gleichzeitig schrieb
er, dass er sich in Alabama aufhielt und stellte noch Bilder seines
ungeborenen
Kindes ein.
Aber auf den
Bildern war auch der Name des Krankenhauses, wo die Bilder gemacht
wurden. Sein
Bewährungshelfer las dies auf Facebook und ließ den Mann mit
bundesweitem
Haftbefehl suchen. Bei einer Verkehrskontrolle wurde er gefasst. Sein
Urteil
nach einer neuen Verhandlung: zweieinhalb Jahren Haft. (Quelle:
ovb-online.de/shortnews.de)
Köln: Mit ganz simplem Trick fängt Polizei
gesuchten
Gauner
Auch die Kölner Polizei ist trickreich. Sie suchte einen
26-jährigen Gauner, von dem sie wussten, dass er sich öfter am Bahnhof
aufhält.
Deshalb ließen ihn die Polizisten einfach am Schalter ausrufen, er möge
sich
doch bitte melden. Das tat er tatsächlich, daraufhin klickten die
Handschellen.
(Quelle: express.de/shortnews.de)
China: Internet-Service für Kriminelle
Schon im Jahr 2011 hat China einen Internet-Service
eingerichtet bei dem zur Fahndung ausgeschriebene Verbrecher sich
bequem auf
der Online-Polizeiwache stellen können. Die Vorteile sind: Man spart
sich den
Weg zu einer Polizeistation
Der Fall wird innerhalb von 24 Stunden von der Polizei
bearbeitet.
Und man könne mit milderen Strafen rechnen.
Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldet, dass
das neuartige Angebot bereist von 278 Tatverdächtigen genutzt worden
sei.
(Quelle: dpa)
USA: Berauschte Autofahrer gaben sich auf
Polizeiwache
die Klinke in die Hand
In Readington (US-Bundesstaat New Jersey) wurde Carmen
von der Polizei angehalten, weil sie mit ihrem Fahrzeug Schlangenlinien
fuhr.
Nachdem sie am Alkoholtest scheiterte, wurde sie festgenommen und zur
Polizeistation gebracht. Es erwartet sie ein Verfahren wegen Alkohol am
Steuer.
Nach Abschluss der Formalitäten rief Carmen ihre Bekannte
Nina an, um sie abzuholen. Als diese eintraf, bemerkten die Beamten,
dass sie
unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und nahmen sie ebenfalls
fest. Sie bekomnt ein Verfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Nachdem auch ihre Formalitäten erledigt waren, riefen die
beiden Frauen ihren gemeinsamen Bekannten Ryan an, um sie nach Hause zu
fahren.
Doch als Ryan mit seinem Auto eintraf, stellten die Polizisten ebenfalls bei
ihm
Alkohol fest... die nächste Anklage. (Quelle:
nj.com/shortnews.de)
Österreich: Betrunkener Chef crasht seinen
Porsche - Doch
dann hatte er eine Idee
Zu einem skurrilen Unfall kam es im Dezember 2013 in der
Nähe von Salzburg. Hier hatte ein 38 Jahre alter Unternehmer seinen
Porsche in
die Leitplanken gecrasht. Da ihm schwante, dass er Probleme bekommt,
weil er
betrunken gefahren ist, rief er einfach seinen Hausmeister an und
dirigierte
ihn zur Unfallstelle. Der sollte angeben, gefahren zu sein.
Dumm nur: Der Hausmeister war ebenfalls betrunken. Später
kam die Sache raus, nun sind beide dran. (express.de/shortnews.de)
Goslar: Fahrkartenfälscher fliegt wegen
dummem
Rechtschreibfehler auf
Ein 22-Jähriger aus dem Kreis Goslar hatte seine
Bahn-Monatskarten gefälscht und flog nur wegen eines kleinen, aber
dummen
Fehlers auf. Ein Kontrolleur bemerkte, dass das Wort "nach"
großgeschrieben war. Nun wurde er wegen Urkundenfälschung zu drei
Monaten auf
Bewährung verurteilt. Der Mann hatte die Karten am Computer kopiert und
selbst
benutzt. Einen weiteren Teil verkaufte er. (Quelle:
n-tv.de/shortnews.de)
San Marino: Einziger Häftling des kleinen
Staates leidet
unter Einsamkeit
Dümmer als die Polizei erlaubt, war auch dieser Mann aus
San Marino, der im Frühjahr 2012 in dem Kleinstaat eine Straftat
verübte und
anschließend im sanmarinischen Gefängnis unter Einsamkeit litt. Im
Kleinstaat
San Marino leben nur 30.000 Menschen, aber die Kriminalitätsrate ist so
verschwindend gering, dass es oft nur einen einzigen Häftling gibt. Der
30-jährige Mann wurde wegen häuslicher Gewalt verurteilt und musste
acht Monate
absitzen.
Es gibt im Gefängnis keine Kantine, da sich diese für
einen Insassen nicht lohnen würde. Stattdessen bekommt der Häftling
sein Essen
per Lieferservice eines Restaurants. Es gibt im ganzen
Gefängnis nur
sechs Zellen. Er habe einen TV-Raum mit Fitness- und Leseecke zur
freien
Verfügung. Er leide unter starker Einsamkeit, da er praktisch eine
Isolationshaft abbüße und seine einzigen sozialen Kontakte habe er zu
Gefängniswärtern, Rechtsanwälten und gelegentlichen Besuchen von
Verwandten.
(Quelle: de.nachrichten.yahoo.com/shortnews.de)
Dumm gelaufen für diesen Chemnitzer Mörder
Die Polizei in Chemnitz war ziemlich überrascht, als ein
38 Jahre alter Mann auf der Wache erschien und den Mord an einer
89-jährigen
Rentnerin gestand. Das Problem der Polizisten war, dass sie überhaupt
nichts
von einem Mord wussten.
Der 38-Jährige erzählte der Polizei, dass er in die
Wohnung seiner Nachbarin eindrang, als diese zum Postkasten ging und
die Wohnungstür
offen ließ. Die Rentnerin war aber schneller zurück, als der Nachbar
dachte und
überraschte ihn. Daraufhin hielt er der alten Dame Mund und Nase zu,
bis sie
erstickte. Die Beute des 38-Jährigen waren 70 Euro und ein wenig
Schmuck. Der
Polizei war von der Toten nichts bekannt, weil der von einer Nachbarin
gerufene
Notarzt einen natürlichen Tod bescheinigte… (Quelle:
bild.de/shortnews.de)
Nürnberger Polizei löst
Autoscheiben-Diebstahl
Eine Nürnbergerin alarmierte die Polizei, weil sie nach
der Rückkehr von ihren Weihnachtseinkäufen feststellen musste, dass die
beiden vorderen
Seitenfensterscheiben ihres Autos gestohlen worden waren. Die
herbeigerufenen
Beamten lösten den Fall souverän und in wenigen Augenblicken. Sie baten
die
Autofahrerin einfach, einzusteigen, die Zündung einzuschalten und die
Schalter
der elektrischen Fensterheber zu drücken – Sekunden später waren die
vermeintlich
gestohlenen Scheiden wieder an ihrem Platz… (Quelle: dpa/gmx.net)
Chile: Polizei verhaftet besonderen Dieb
Einen Dieb ganz eigener Art hat die chilenische Polizei
dingfest gemacht. Bei einer Kontrolle in der südlichen Provinz
Patagonien wurde
ein Lastwagen entdeckt, der ein ungewöhnliches Diebesgut geladen hatte:
5
Tonnen Gletschereis. Nicht genug, dass der Jorge-Montt-Gletscher
infolge der
Erderwärmung jedes Jahr um einen Kilometer kleiner wird, nun hat eine
Bande zusätzlich
Gletschereis im Schätzwert von 6.200 Dollar entnommen. Außer Diebstahl
erfolgt
möglicherweise auch eines wegen Beschädigung eines Kulturgutes.
(Quelle:
dpa/gmx.net)
WUSSTEN SIE,…
dass in den USA jährlich ungefähr 360 Personen bei
Verfolgungsjagden der Polizei sterben? Im Jahr 2002 beispielsweise
wurden allein in Los
Angeles 700 Verfolgungsjagden gemeldet.
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