Deutsche Sparer verschließen die Augen vor der aktuellen Situation
Der
Null- und Negativzins führte zu Kollateralschäden (die Niedrigzinsen bei hoher Inflation auch): die Vernichtung
von
Sparvermögen und Altersvorsorge, falls die auf Geldwerten aufgebaut
ist. Das
sollte nun auch der Letzte mitbekommen haben, aber eine aktuelle
Umfrage belegt
das Gegenteil. Seit 2002 wurden 744 Milliarden Euro zusätzliche
Spareinlagen
bei Banken angelegt. In Aktien flossen gerade mal 27 Milliarden und aus
Aktienfonds
wurde netto sogar Geld abgezogen. Erschreckend die Ahnungslosigkeit der
Masse
der Befragten:
- 46%
bezeichnen Aktien als reines Spekulationsobjekt.
- Dass
Aktien auch Dividenden als Gewinnbeteiligung abwerfen, wussten nur 22%.
- 51%
sagten, Aktien seien nur für Reiche geeignet.
Das
Deutsche Aktieninstitut hat berechnet: Wäre jeder dritte Euro auf der
Bank in
den Aktienmarkt geflossen (etwa über Fonds oder ETF-Sparpläne auf den
DAX),
hätte jeder Haushalt im Schnitt 3.500 Euro mehr, was sich auf 141
Milliarden
Euro summiert.
Die
Politik versagt beim Thema Altersvorsorge völlig. Wenn Merkel schon
zuschaut,
wie die EZB den Zins abschafft, müsste sie die Leute aufklären. Wir
brauchen
eine neue Aktien- und Unternehmerkultur. Aktien sind weder Teufelszeug
noch
reine Spekulation. Sie sind Beteiligungen an Unternehmen, ermöglichen
Kursgewinne und werfen „Zinsen“ in Form von Dividenden ab.
Der
Euro erfordert ein Umdenken
- Sie
kaufen jede Wochen Essen und Gebrauchsgüter ein – haben Sie Nestle,
Unilever
oder Coca-Cola-Aktien?
- Sie
tanken immer bei Aral – sind Sie Royal Dutch Shell-Aktionär?
- Sie
fahren seit Jahren Mercedes und sind kein Daimler-Aktionär?
- Sie
sitzen vorm
Bildschirm, tippen auf dem iPhone – haben Sie Microsoft, Google oder
Apple im Depot?
- Sie
trinken viel Champagner – die LVMH-Aktie ist das richtige Investment
für Sie!
Die
Tatsache, dass Sie diesen Artikel lesen, zeigt bereits, dass Sie
intelligent
genug sind, die Chancen und Risiken der aktuellen Geldpolitik zu
erkennen.
Die
Chancen liegen auf der Hand: Aktien, Immobilien und Edelmetalle werden
die
Gewinner sein.
Gehen
Sie mit offenen Augen durchs Leben und klären Sie Ihre
Familie und Freunde auf.
Geldwerte werden in den kommenden Jahren sukzessive
platt gemacht.
Dies
trifft keinen härter als den deutschen Sparer, der durch
die harte D-Mark zum Geldsparer wurde. Solange jedoch der Euro
existiert und
bei der aktuellen Geldpolitik zur Weichwährung mutiert, müssen gerade
wir
Deutschen uns vom Sparen in Geldwerte verabschieden.
Wir
müssen das traditionelle
Sparen der Südländer lernen und dies mit dem Aktiensparen der Amis
kombinieren.
Italiener und Spanier haben mit Lira und Peseta vor allem Immobilien
und andere
harte Assets außerhalb des Bankensystems angeschafft.
Fazit:
Die
Vernichtung von Geldvermögen in Deutschland ist im Gang. Radikales
Umdenken ist
nötig: weg vom Geld, hin zu Aktien und Immobilien. Und nie vergessen:
Auch den
Goldanteil von 10% Ihres Vermögens sollten Sie konstant halten. Wenn
die Welt
eines Tages erkennt, dass niemand Schulden mit noch mehr Schulden
bekämpfen
kann, droht der finale Kollaps. Dann sollten Sie ein Asset haben, dem
kein
Schuldner-Gläubiger-Verhältnis zugrunde liegt. (Quelle: Sicheres
Vermögen)
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