Geld
verdienen mit (Digital-)Fotos
Der Verband der
Photoindustrie schätzt, dass allein in Deutschland 1.000 neue Fotos
entstehen – pro Sekunde wohlgemerkt!
99,9% davon werden von Hobbyfotografen geknipst. Darunter sind aber
immer wieder Aufnahmen, die vermarktet werden können. Ein gelungenes
Foto kann viele tausend Male verkauft werden.
Dies geschieht über so genannte Microstock-Agenturen.
Sie stehen nicht nur Profis, sondern nun auch allen privaten Fotografen
zur kommerziellen Nutzung offen.
Microstock-Agenturen sind Internet-Plattformen, wo Bilder aller Art
angeboten und verkauft werden.
Pro Bild erhält der Fotograf einen prozentualen Anteil an jedem
Verkauf. Und das lebenslang!
Die weltweit agierende US-amerikanische Bildagentur Fotolia (die ich
auch selbst häufig für Ebook-Cover nutze) zahlt für nicht exklusive
Fotos mindestens 20% vom Verkaufspreis. Dieser reicht je nach
Nutzungslizenz, die der Fotonutzer entsprechend seiner Verwendung
wählt, von 1 Euro bis 30 Euro oder mehr.
Bei entsprechendem Verkaufsumfang können es auch bis zu 46% sein.
Die ebenfalls weltweit agierende kanadische Bildagentur iStockphoto
zahlt für nicht exklusive Fotos mindestens 15% vom Verkaufspreis. Bei
entsprechendem Verkaufsumfang können es auch bis zu 45% sein.
Ein (Hobby-)Fotograf muss sich nicht für eine bestimmte
Microstock-Agentur entscheiden, sondern kann seine Bilder
nicht-exklusiv über mehrere Agenturen anbieten und somit seine Umsätze
verdoppeln bis vervielfachen. Hier plaudert ein Stockfotograf aus dem
Nähkästchen und legt sogar offen, wo er wie viel verdient hat.
Selbstverständlich ist der Verkaufsanteil für einen Fotografen höher,
wenn er exklusive Bildrechte einräumt. Dann steigt der Prozentsatz auf
35 bis 63%, wie z.B. bei Fotolia.
Hier ein interessantes YouTube-Video mit Fotolias bestverkaufendem
Fotografen Yuri Arcurs, der es aufgrund seiner 5-stelligen
Monatseinnahmen innerhalb von 4 Jahren vom Hobbyknipser zum Profi
geschafft hat. Video ansehen
Jeder hat eine Chance
Wenn Sie sich auf Microstock-Plattformen umsehen, werden Sie schnell
feststellen, dass auch zahllose Gegenstände des Alltags fotografiert –
und verkauft – werden. Es müssen also nicht ausschließlich tolle
Gesamtkompositionen mit teuren Models sein.
Denn auch das geht: Geld verdienen mit Smartphone-Fotos.
Die meisten Geräte erzielen bereits über die eingebauten Kameras eine
gute Bildqualität. So mancher Schnappschuss selbst professioneller
Fotografen wurde mit einem Smartphone gemacht!
Zuerst benötigen Sie bei dem bekannten Network Instagram einen Kanal
und laden dort munter Fotos hoch. Die Bilder sollten natürlich gut und
möglichst originell sein.
Dann eröffnen Sie bei Instaprint einen Account und laden Ihre besten
Fotos auf diese Plattform hoch.
Instaprint ermöglicht den Verkauf der besten Bilder. Diese werden z.B.
auf Handyhüllen, Poster, Acrylplatten, Metallplatten, Grußkarten in
bester Qualität gedruckt und weltweit verkauft.
Die nette Einkommensmöglichkeit wird von vielen Fotografen völlig
unterschätzt.
Man kann die eigenen Preise festsetzen und erhält anteilig Provision
für jedes verkaufte Produkt mit den eigenen Fotos.
Wer also ein beachtliches Portfolio an Fotos aufbauen kann, erschafft
sich praktisch seine eigene Geldmaschine, die immer wieder Bares auf
das Paypal-Konto schaufelt.
Geld verdienen mit
Fotolia
Auch bei fotolia werden spontane Bilder gesucht. Mit der passenden App
können Sie diese Fotos schnell auf die Plattform hochladen und zum
Verkauf anbieten.
Dabei sollte es sich natürlich nicht um die Aufnahme eines
Sonnenuntergangs Nr. 4321 handeln.
Gesucht sind vielmehr einzigartige, originelle Bilder mit Potential.
Achtung! Jedes Bild muss mit den richtigen Keywords ausgestattet
werden, sonst finden es die Kunden in der mittlerweile riesigen
Datenbank von fotolia nicht.
Die Smartphone-Bilder werden zu Preisen zwischen 1 und 30 Euro verkauft.
Auch hier bekommen Sie von jedem Verkauf Ihre Provision; diese schwankt
wie gesagt zwischen 20% und – bei entsprechendem Verkaufsumfang – bis
zu 46%.
Bei ausreichender Anzahl und Qualität von Bildern können Sie sich sogar
ein wachsendes passives Einkommen aufbauen.
3 SMARTPHONE-JOBS:
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