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Der GELDBRIEF hatte wieder einmal recht!

„Wer hätte das gedacht: Schon vor Ende November 2013 steht der DAX bei über 9'300 Punkten. Das sind rund 1’300 Punkte mehr als bei den vormaligen Allzeithochs aus den Jahren 2000 bzw. 2007! Die Luft scheint also immer dünner zu werden, zumal der deutsche Leitindex nun charttechnisches Neuland betritt. Doch ist das wirklich so?

Die Anlegergemeinde schaut immer auf den DAX als Performanceindex, also ein Börsenbarometer, das auch Dividenden berücksichtigt und sie (brutto, ohne Steuer – welch ein Marketing!) sofort wieder reinvestiert. Doch es gibt ja auch noch sogenannte Kursindizes, die auf Basis der reinen Aktienkurse berechnet werden. Beispiele für Kursindizes sind beispielsweise der Dow-Jones-Index sowie der Schweizer SMI. Analog dazu gibt es auch den weniger publizierten DAX als Kursindex.

Die Überraschung ist groß: Zu dem Hoch aus dem Jahre 2007 fehlen dem „reinen“ DAX sage und schreibe 400 Punkte und zum Allzeithoch aus dem Jahre 2000 sogar rund 1’300 Punkte! Mit anderen Worten: Es ist also der „Zinseszinseffekt“, der über die Jahre den Unterschied ausmacht. So relativiert sich das hohe Niveau im Performanceindex. Das heißt aber auch: Die 10’000-Punkte-Marke beim Performance-DAX ist alles andere als utopisch. Die Geldbrief-Redaktion ist sich daher sicher: Diese "magische Grenze" wird der DAX noch im ersten Quartal 2014 erreichen.

Die anhaltend hohe Liquidität und die für 2014 erwarteten Gewinnsteigerungen auf Unternehmensebene bilden auch im kommenden Jahr ein tragfähiges Fundament für solide Kursgewinne. Denn eine echte Anlagealternative ist bei staatlich eingefrorenen Zinsen nicht vorhanden. Die meisten Aktien („Sachwerte mit Dividenden“) bieten dagegen immer noch stattliche Dividendenrenditen und glänzen mit einer zusätzlichen Chance auf Kursgewinne.

Neukäufe werden allerdings schwieriger. Denn im nächsten Jahr gilt es, solide und gleichzeitig unterbewertete Aktien zu finden – Ihre Geldbrief-Redaktion arbeitet daran.

Höhere Kurse nehmen auch die später zu erwartende Preisinflation voraus. Und zusätzlich beflügelt die Börse ein Pakt mit der Politik: Die weltweiten Schuldenberge können eigentlich nur mit Inflation und Nullzinsen abgebaut = gelöst werden. Auch das macht Aktienanlagen auf absehbare Zeit völlig „alternativlos“.

Aber Sie brauchen dazu die Streuung, wie wir dies im TOP-TEN-Depot vormachen.“

Wie richtig der GELDBRIEF mit seinen Einschätzungen zum DAX lag, zeigen diese früheren Artikel:

http://www.jeden-tag-reicher.eu/dax-7000.html
http://www.jeden-tag-reicher.eu/dax-8000.html
http://www.jeden-tag-reicher.eu/dax-allzeithoch.html

Und hier geht’s zum TOP-TEN-Depot: http://www.geldbrief.com


Ende der Leseprobe aus dem Gratis-Newsletter JEDEN TAG REICHER
© Copyright: Geldbrief Verlagsanstalt / Roland Benn / BIG BENN BOOKS




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