Wie Sie Körper und Konto gesund machen
Preisfrage: Warum sind Pharmakonzerne gegen Cannabis, jedoch für
Alkohol? Ich denke, Alkohol bringt ihnen jedes Jahr Abertausende neue
Patienten, Cannabis dagegen heilt…
Die uralte
Kulturpflanze Hanf wird in immer mehr Staaten legalisiert für
medizinische Zwecke: in den USA, in Canada, Uruguay und in der Schweiz
beispielsweise. Die heilenden Kräfte im Cannabis beruhen im
Wesentlichen auf CBD (Cannabidiol). Der berauschend wirkende Anteil der
Pflanze, das sog. THC, wird dagegen für das frei erhältliche CBD
reduziert und herausgefiltert.
So können Sie gesundheitlich – und wenn Sie wollen auch finanziell – von CBD profitieren:
Die folgenden
Informationen stammen aus dem Selbsterfahrungsbericht von Kristina und
Andy Dimovska. Vor einem halben Jahr haben haben sie ein
Selbstexperiment gestartet und beschlossen, erst nach der 6-monatigen
Testphase davon zu berichten, welche Auswirkungen das u.g. Mittelchen
auf ihren Körper & Geist hatte bzw. immer noch hat – damit sie
schließlich auch wirklich wissen, wovon sie hier reden oder besser
gesagt schreiben.
Denn lesen kann man
ja viel darüber, wie wirkungsvoll bestimmte Substanzen sind – solange
man jedoch nicht selbst mal seine Erfahrung damit gemacht hat, sollte
man anderen Menschen lieber nicht gleich davon erzählen und sie dadurch
womöglich noch auf lustige Ideen bringen, die ihnen am Ende vielleicht
eher schaden könnten. Und wie heißt es doch so schön: Probieren geht
nunmal übers Studieren. :-)
So
haben also Kristina und Andy im April 2019 damit begonnen, sich endlich
auch mal etwas intensiver mit Hanf zu befassen, vor allen Dingen aber,
mit dem Verbot hinter Cannabis.
Nachdem es nämlich
bisher nahezu immer so war, dass alles, was von Seiten der Regierung
gepuscht und als unbedenklich oder gar gesund beworben wurde, sich
früher oder später als das genaue Gegenteil herausgestellt hat!
Sie waren sich
demnach sicher, dass hinter einer derartigen Verteufelung von Cannabis
doch bestimmt wieder mehr stecken muss, als man uns durch die
offizielle Geschichte weismachen möchte. Ganz genau das kam natürlich
auch diesmal wieder heraus - es hat einen Grund, warum es von den
Medien seit Jahrzehnten stark dämonisiert wird. Und sogleich starteten
sie deshalb auch mit ihrem Experiment.
Falls dir jetzt
aber lustige Bilder durch den Kopf schießen, wie Kristina und Andy sich
in hippieähnlichen Gewändern gegenseitig Dreadlocks drehen, während sie
abwechselnd an einem gerade noch frisch gedrehten, fetten Joint ziehen,
dabei völlig stoned über Gott und die Welt philosophieren und the best
time of their life feiern...
...dann muss ich
dich leider enttäuschen, denn: Nein, in ihrem völlig legalen
Selbstexperiment geht es definitiv nicht ums Kiffen. Aber um etwas, das
indirekt schon damit zu tun hat – daher ja auch die ganzen bisherigen
Anspielungen, hihihi. Also, worauf will ich hinaus?
Auch Kristina und
Andy kam zu Ohren, welch wunderwirkenden Eigenschaften CBD-Öl angeblich
haben soll. Als sie sich deshalb dann wie immer Hals über Kopf in die
Recherchen stürzten, waren sie anschließend nun auch davon überzeugt,
dass CBD mit Sicherheit etwas richtig Tolles sein muss.
Und nachdem sie nun
seit 6 Monaten die CBD-Öle bzw. die verschiedenen Konzentrationsstufen,
die es davon gibt (5%, 10%, 15%, 20%), getestet haben, können sie
sagen, dass sie mittlerweile selber total von der positiven Wirkung
überzeugt sind und sich vor einigen Tagen erst wieder ein paar
Fläschchen auf Vorrat nachbestellt habe. Keine Angst, du wirst davon nicht high!
Viele haben oft
Bedenken, dass sie durch die Einnahme von CBD „high“ oder womöglich
noch davon abhängig werden, aber beides trifft definitiv nicht zu, was
nur einer der vielen Vorteile dieses genialen Öls ist.
Außerdem geht die Einnahme total schnell und durch die Pipette auch völlig unproblematisch:
- Man dreht das Fläschchen auf
- Tröpfelt sich mit der Pipette 3 Tröpfchen jeweils morgens auf nüchternen Magen und abends (so machen sie es) unter die Zunge.
- Und lässt das Ganze kurz einwirken, damit es vom Körper direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann.
Bei Kristina &
Andy wirkt es wahre Wunder. Bevor ich aber gleich die tollen Ergebnisse
aufzähle, die sie durch die Einnahme von CBD erzielen konnten, will ich
an dieser Stelle erstmal deutlich darauf hinweisen, dass hier keinerlei
Heilversprechen abgeben werden, sondern lediglich von persönlichen
Erfahrungen mit dem Öl berichtet werden. Übrigens mit dem besten, das
sie auf dem Markt finden konnten (Made in Swiss - also in der Schweiz),
welches es HIER gibt:
Die Einnahme von CBD-Öl führte bei bei den beiden zu...
- einem viel tieferen und daher auch erholsameren Schlaf
- einer entzündungshemmenden Wirkung und schnelleren Wundheilung
- einer erhöhten Konzentration, so dass Kristina mich dadurch viel besser auf Gelesenes oder das Schreiben fokussieren konnte
- einer fast
sofortigen Linderung von Sodbrennen, wenn Andy mal wieder etwas zu viel
seiner veganen Lieblingsschokolade gefuttert hat ;-)
- einer enormen
Schmerzlinderung, die Kristina vor 2 Monaten erlebt hat, nachdem sie
sich im Schwimmbad so blöd den Ellenbogen angehauen hatte, dass
sie ihren Arm fast 2 Tage lang nicht bewegen konnte.
Sie sind gespannt,
was sie noch so alles an positiven Wirkungen erleben werden. Wenn auch
du es jetzt gleich mal ausprobieren möchtest, dann findest Du das tolle
Öl direkt HIER (auch für Haustiere!).
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