Israel: 25 Prozent Rabatt für menstruierende Frauen
In einer
Bar in Tel Aviv bekommen Frauen 25 Prozent Rabatt auf ihre Getränkerechnung,
wenn sie ihre Tage haben. Ob Besucherinnen sie wirklich haben, wird
aber nicht getestet, das System basiert auf Vertrauen. Wenn die Frauen sagen,
dass "diese Zeit im Monat" sei, bekommen sie den Getränkerabatt.
"Eine Happy Hour für jene, die sich im Fluss befinden", so das Motto
der Bar. Die beiden Besitzerinnen der Bar, Moran Barir und Dana Etgar wollen
das Thema Menstruation enttabuisieren, welches immer noch bei vielen
Schamgefühle auslöse. "Ja, Frauen haben ihre Tage und auch die Männer
sollen Fragen stellen und sich informieren - das sind nicht nur
Mädchengespräche." (Quelle: news.de)
Venezuela:
Armee geht das Benzin aus
Venezuela ist eines der erdölreichsten Länder der Welt,
aber bei einem 2-tägigen landesweiten Militär-Manöver im Februar 2020 ging wohl
einigen Panzern der Sprit aus. Videos zeigen, wie venezolanische Soldaten einen
Panzer in die nächstgelegene Tankstelle schieben. (Quelle)
Holland: Die
dienstältesten Prostituierten der Welt
Vor einiger
Zeit mussten die dienstältesten Prostituierten der Welt aus Geldmangel
ein Buch über ihr Leben schreiben: „Meet the Fokkens: At the Red Light
District“.
Das Besondere: Die Niederländerinnen Louise und Martine Fokkens waren
70 Jahre alt, als sie in die Ruhestellung, pardon: den Ruhestand
gingen. Sie arbeiteten seit Anfang der 1960er Jahren als Prostituierte.
Sie gingen mit ihrem Privatleben an die Öffentlichkeit, da sie Geld
brauchten und Martine Fokkens seit zwei Jahren aufgrund einer Arthritis
nicht mehr ihrem Gewerbe nachgehen konnte. Dabei erzählten sie, dass
sie in ihrem Leben angeblich Sex mit 355.000 Männern hatten. Ihre
Erfahrungen sind in dem Buch verarbeitet und es wurde auch ein Film
darüber gedreht.
Taiwan:
Scheidung wegen einseitiger Kommunikation
Die BBC
berichtet, dass sich
eine Taiwanesin von Ihrem Mann, mit dem sie seit 2012 verheiratet war,
hat scheiden lassen, weil er nie auf ihre per Messenger gesendeten
Nachrichten geantwortet hat. Ihm konnte per Chat-Protokolle
nachgewiesen werden, dass er die Textnachrichten zwar gelesen, aber nie
zurück geschrieben hat. Auch nicht, als die Ehefrau in einen Unfall
verwickelt wurde und ihm dies getextet hatte. Der Mann hatte sich zwar
im Krankenhaus besucht, aber auch in dieswem Fall nicht geantwortet.
Für den Familienrichter war alles ein Zeichen, dass die Ehe gescheitert
ist.
USA: Donald Trump erlaubt wieder
Plastifkflaschen in US-Nationalparks
Aus Gründen des Umweltschutzes verbot US-Präsident Barack Obama im Jahr
2011 Plastikflaschen in allen amerikanischen Nationalparks. Jetzt hat
der neue Amtsinhaber sie wieder erlaubt. So kam es wohl zu der Kehrtwende: Trump argumentiert,
durch das
Verbot könne man kein Wasser mehr dort kaufen, sondern nur noch
zuckerhaltige
Dosengetränke. Das
ist aber genau das Argument einer Imagekampagne der International
Bottled Water Association (IBWA), einer Lobbygruppe für Wasser in
Plastikflaschen. Einer ihrer Lobbyisten,
David Bernhardt, hat seit kurzem einen Job im US-Innenministerium, das
für die
Nationalparks zuständig ist...
(Quelle:
bento.de/shortnews.de)
Manchester: Britische EU-Abgeordnete will Todesstrafe für
Selbstmordattentäter
Im Mai 2017
sprengte sich ein Islamist während eines Popkonzerts in Manchester in
die Luft und tötete dabei 22 unschuldige Menschen (darunter sieben
Kinder bzw. Jugendliche) und verletzte über 100.
Janice Atkinson,
eine britische Abgeordnete im Europa-Parlament, hat nun eine grandiose
Idee, was die angemessene Strafe für Selbstmord-Attentäter ist: Sie
fordert für sie die Wiedereinführung der Todesstrafe…
Niederlande:
Senioren in Pflegeheim dürfen maximal drei Mal am Tag zur Toilette
Das
niederländische Gesundheitsministerium steht unter Druck, weil etliche
Parlamentarier Aufklärung haben wollen über die sog.
"Toilettenverträge", die es in einem Altenheim in Hellevoetsluis bei
Rotterdam gibt.
Das
Pflegeheim "Grootenbroek" hat mit den Bewohnern Verträge
abgeschlossen, worin festgehalten wurde, dass sie maximal drei Mal am
Tag zu
geregelten Zeiten zur Toilette dürfen. Toilettengänge sind demnach nur
um 11,
um 14 und um 18 Uhr erlaubt.
Sjoerd
Potter von der liberalen Partei VVD nannte die Vorgänge im Heim eine
"absurde Vorgehensweise" und forderte die sofortige Abschaffung, da
man auf diese Weise nicht mit den alten Menschen umgehen dürfe.
(Quelle:
dutchnews.nl/shortnews.de)
USA:
Paar muss Krankenhausrechnung für Halten seines Neugeborenen zahlen
In den USA kostet
ein Kaiserschnitt sehr viel, doch über diesen bestimmten
Rechnungsposten eines Krankenhauses wunderte sich ein Paar doch sehr:
"Während des
Kaiserschnitts fragte die Hebamme meine Frau, ob wir Hautkontakt
wollten, sobald das Baby auf der Welt ist. Wozu wohl jeder ja sagen
würde. Heute haben wir das allerdings auf der Rechnung wiedergefunden
und mussten herzlich lachen", so der Vater.
Für den "Skin to
skin after C-Sec"-Service (Hautkontakt nach Kaiserschnitt) musste das
Paar dann 39,95 Dollar bezahlen. Die beiden regen sich darüber jedoch
nicht auf oder beschuldigen die Klinik, die toll arbeitete, sondern
seien nur über den Posten amüsiert. (Quelle: stern.de/shortnews.de)
Namensänderung auf kolumbianisch
Eine 36-jährige Kolumbianerin hat nach
langem Rechtsstreit mit der zuständigen Behörde nun doch ihren Namen
zum
zweiten Mal ändern dürfen. Nun darf sie sich offiziell so nennen:
ABCDEFG
HIJKLMN OPQRST UVWXYZ. Kein Witz. Ich weiß nicht, welcher Teil des
Alphabets
jetzt ihr Familienname ist, aber ich weiß, warum Sie diese Wahl
getroffen hat: Sie
ist Lehrerin. Wie ihre Schüler sie wohl nennen?
Literaturtipp: „Ihr neuer Name – legal
und amtlich“
Wales: Der längste Ortsname Europas
Eine Gemeinde im Nordwesten von Wales
trägt ganz offiziell den längsten Ortsnamen Europas. Der Ort, dessen
Name
aussieht, als wäre jemand auf der Tastatur eingeschlafen, heißt
"Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrob- wllllantysiliogogogoch". Hier
leben rund 3.000 Menschen. Der ungewöhnliche Name hat den Ort zu einem
beliebten Reiseziel bei Touristen gemacht.
Dem Wikipedia-Eintrag des Örtchens
zufolge bedeutet der Name: "Marienkirche (Llanfair) in einer Mulde
(pwll)
weißer Haseln (gwyn gyll) in der Nähe (ger) eines schnellen Wirbels
(chwyrn
drobwll) und der Thysiliokirche (llantysilio) bei der roten Höhle (ogo
goch)." (Quelle: express.de/shortnews.de)
Japan: Das Hotel der Roboter-Damen
Japan ist neben den USA führend in der
Entwicklung von Humanoiden, also menschenähnlichen Robotern. Und nun
soll im
Juli 2015 in Japan das erste Roboter-Hotel eröffnen.
Insgesamt plant das Henn-Na Hotel den
Einsatz von zehn Humanoiden, die Gäste empfangen, Gepäck nach oben
bringen und
die Zimmer reinigen. Die Humanoiden Empfangs-Damen beherrschen 19
verschiedene
Sprachen und haben eine perfekte Mimik und Sprachausgabe. Das Ziel ist
laut dem
Chef des Herstellers der Roboter die Erschaffung der effizientesten
Hotels der
Welt. (Quelle: trendsderzukunft.de/shortnews.de)
USA: Detroiter, der jeden Tag 34
Kilometer zu Fuß zur Arbeit ging, braucht Polizeischutz
James Robertson aus Detroit kann sich
kein Auto leisten und geht deshalb 34 Kilometer zu Fuß zur Arbeit:
Diese
Geschichte löste einen großen Medienhype aus und viel Mitgefühl sowie
Spenden
für den 56-Jährigen (wie auch Sie Crowd-Spenden einsammeln können,
erfahren Sie HIER).
Doch die Aufmerksamkeit hat nun dazu
geführt, dass Robertson selbst von Leuten um Geld angepumpt wurde und
sich in
seiner Gegend nicht mehr sicher fühlte. Nun musste er sogar umziehen
und das
unter Polizeischutz. (Quelle: spiegel.de/shortnews.de)
Grafing: Zugreisende waren zu
übergewichtig - 50 Personen mussten aussteigen
Nachdem Pendler frühmorgens in Grafing
in den "Meridian" nach München eingestiegen waren, ertönte eine
Durchsage aus dem Lautsprecher: "Die Gesamtlast des Zuges ist
überschritten."
Es sollten mindestens 50 Personen wieder
aussteigen, damit der Zug weiterfahren kann, hieß es von Seiten des
Lokführers.
Das sei "ein unglaublicher Vorfall", meinte ein weiblicher Fahrgast.
Eindringlich wurde mehrmals die Bitte nach Aussteigen geäußert. Der
wollte
zunächst keiner nachkommen.
Viele Pendler fragten sich, ja nun,
wer jetzt? Die Korpulenten zuerst? Einige stiegen dann sichtlich
genervt aus.
Kurze Zeit später fuhr ein Zug aus Salzburg in den Bahnhof ein, der
außerplanmäßig hielt. Dadurch konnte eine Vielzahl von Personen dort
einsteigen.
(Quelle: tz.de/shortnews.de)
Erfurt: Disco-Gast konnte Rechnung
nicht bezahlen und ließ Frau als Pfand zurück
In Erfurt hat sich in einer Diskothek
eine lustige Begebenheit ereignet. Ein 62 Jahre alter Gast konnte seine
Getränkerechnung, die 20 Euro betrug, nicht bezahlen.
Kurzerhand ließ er seine 24 Jahre alte
Begleitung und die Koffer als Pfand da und wollte Geld besorgen. Nach
zwei
Stunden wollte er die Dame auslösen. Allerdings hatte er immer noch
kein Geld
für dieses Vorhaben.
Nach Angaben der Polizei wurde gegen
den Mann Anzeige erstattet. Die Frau und die Koffer konnte er
mitnehmen.
(Quelle: t-online.de/shortnews.de)
Schweiz: Bahnmanagerin stellt gerne
Führungskräfte mit "schöner Angststörung" ein
Bei einer Schulungskonferenz einer
Schweizer Unternehmensberatung verwirrte die Personalmanagerin der
Deutschen
Bahn mit ihren Anforderungskriterien an Führungskräfte.
Ursula Schütze-Kreilkamp sagte, sie
stelle für die Bereiche Finanzen, Controlling und Compliance "gerne
Zwanghafte" ein, "gerne mit einer schönen Angststörung".
Diese Angestellte seien extrem
pedantisch und können nicht einschlafen, bevor die Zahlen nicht alle
korrekt
seien. Nach Nachfragen zu dem eigenwilligen Konzept, verschwand das
entsprechende Video aus dem Netz. (Quelle: spiegel.de/shortnews.de)
USA: Zwillingsschwestern schlagen sich
wegen Freund und einem Vibrator
In einem Wohnkomplex in Ellenton kam
es zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei
Zwillingsschwestern.
Die Damen hatten Streit wegen dem Freund einer der Frauen und einem
Vibrator.
Heidi C. (48) schubste, trat und
kratzte ihre Schwester in deren Wohnung. Beunruhigte Nachbarn riefen
die
Polizei. Als die Polizei vor Ort ankam, war die Frau aus der Wohnung
ausgesperrt worden. Die Polizisten nahmen sie wegen häuslicher Gewalt
fest.
(Quelle: nydailynews.com/shortnews.de)
So lange masturbieren die einzelnen
Nationen beim Besuch von Pornoseiten
Ein großes Pornhub-Portal hat eine
interessante Studie durchgeführt und dabei festgehalten, wie lange ein
Besuch
der Seite bei einzelnen Nationalitäten dauert. Man solle daraus
ableiten
können, wie lange der Masturbationsvorgang dauert, denn dies ist
vermutlich der
Zweck beim Besuch der Pornoseiten.
Am längsten schaffen es die Menschen
aus der Westsahara, eine einzige Pornositzung dauert dort länger als 16
Minuten. Die Deutschen hingegen sind deutlich fixer unterwegs, mit
gerade
einmal 8:19 Minuten gehören sie zu den schneller masturbierenden
Ländern.
Am schnellsten geht es jedoch bei den
Irakern, sie sind nach etwas mehr als fünf Minuten fertig und verlassen
die
Seite wieder. In der EU sind Menschen aus der Ukraine mit 6:30 Minuten
die Schnellsten.
(Quelle: bick.ch/shortnews.de)
Schweiz will in Zukunft Häftlinge nach
Deutschland "exportieren"
Weil in der Schweiz die Gefängnisse
überfüllt sind, haben sich die Verantwortlichen etwas ganz besonderes
überlegt.
Momentan wird rechtlich geprüft, ob Schweizer Häftlinge ihre Zeit auch
in Deutschland
oder Frankreich absitzen können. Entsprechende Anfragen zu dieser Art
des
"Häftlingsexports" sollen bereits gestellt worden sein. (Quelle:
20min.ch/shortnews.de)
Indien: Beamter wurde gekündigt, weil
er 24 Jahre nicht zur Arbeit kam
Die indische Regierung teilt mit, dass
man einen Beamten gekündigt hat, weil er fast ein viertel Jahrhundert
nicht zur
Arbeit erschienen ist. Der Mann war zuletzt im Dezember 1990 an seinem
Arbeitsplatz.
Damals gab der Mann an, er wolle seinen
Urlaub verlängern. Dies bekam er aber nicht bewilligt. Stattdessen,
blieb er
die Arbeit unerlaubt fern. Obwohl man den Mann 1992 wegen des
unerlaubten
fernbleiben schuldig sprach, dauerte es zwei Jahrzehnte, ehe die
Regierung
etwas unternahm.
Die indische Bürokratie ist bekannt
für ihre langsame Arbeitsweise. Außerdem machen es die Gesetze des
Landes fast
unmöglich, einen Beamten zu kündigen. (Quelle: iol.co.za/shortnews.de)
USA: Pizzabote bekommt für eine
einzige Pizza rund 2.000 Dollar Trinkgeld
Nicht schlecht staunte jetzt wohl ein
Pizzabote in den USA, als er eine Pizza an ein Maklerbüro lieferte.
Denn hier
bekam er für die Lieferung etwas mehr als 2.000 Dollar Trinkgeld.
Die Makler hatten für diese Summe alle
zusammengelegt, um dem Boten Wertschätzung für seine Arbeit zu zeigen.
Außerdem
bekam der Bote noch aufmunternde Briefe mit auf den Weg. (Quelle:
t-online.de/shortnews.de)
USA: Pilot sperrte sich kurz vor
Landung selbst aus dem Cockpit aus
Zu skurrilen Szenen kam es jetzt in
den USA, während eines Inlandsfluges von Minneapolis nach Las Vegas.
Der Pilot
verließ kurz vor der Landung sein Cockpit - und kam wegen einer
klemmenden Tür
dann nicht mehr hinein.
Doch die Passagiere sollen ruhig
geblieben sein. Der Co-Pilot landete die Maschine schließlich sicher.
(Quelle:
blick.ch/shortnews.de)
Deutschland: Aufsammeln von
abgeworfenen Hirschgeweihen ist strafbar
Im Frühjahr werfen Hirsche ihr
Wintergeweih ab und Spaziergänger nehmen dies oft gerne als Trophäe mit
nach
Hause. Doch das Aufsammeln dieser Geweihe ist strafbar, wie die
Forstverwaltung
nun betonte. Sie warnte vor diesen "ungesetzlichen Handlungen".
"Die Stangen sind Eigentum
desjenigen, der in dem Gebiet das Jagdrecht innehat", präzisierten die
Sprecher der Verwaltung. (Quelle: de.nachrichten.yahoo.com/shortnews.de)
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