Indien: Braut stirbt bei Hochzeitszeremonie - Bräutigam heiratet Schwester
In
Indien ist eine Braut noch während der Hochzeitszeremonie
zusammengebrochen und gestorben. "Wir wussten nicht, was wir in der
Situation tun sollten", sagte der Bruder der Verstorbenen, Saurabh, der
indischen Nachrichtenagentur IANS. Ein herbeigerufener Arzt konnte nur
noch den Tod der eigentlichen Braut feststellen. Dann kam einer auf die
Idee, dass die jüngere Schwester stattdessen verheiratet werden sollte.
Die beiden Familien beratschlagten und fanden den Vorschlag akzeptabel. Und so wurde die Hochzeit nach kurzer Unterbrechung vollzogen, während im Nebenraum die tote Schwester lag. (Quelle)
Köln: Kostenlos pinkeln
In einigen
neuen Toilettenanlagen in Köln dürfen Männer nun kostenlos pinkeln (während
Frauen weiterhin 50 Cent zahlen müssen). Grund ist laut Auskunft der Stadtverwaltung
die beschissene, pardon miserable Zahlungsmoral der Männer. Man lässt sie lieber
kostenlos urinieren, statt wild an Wände und Bäume. Bevor Emma jetzt aufschreit:
Kostenfrei sind nur die Urinale, für die Sitzgelegenheiten müssen auch die Männer
zahlen… (Übrigens, so geht St. Pauli gegen die Wildpinkler-Problematik vor:
Video ansehen)
Schweden: Lizenz zum Betteln
Eskilstuna ist eine Stadt in Schweden, hat 67.359
Einwohner und liegt die 100 Kilometer südlich von Stockholm. Im Grunde passiert
dort kaum etwas Aufregendes, aber jetzt ist es der Stadt doch gelungen, Aufsehen
zu erregen: Weil nämlich die Bettelei im Stadtgebiet immer mehr überhandnahm,
darf man jetzt nur noch betteln, wenn man eine Lizenz hat. Die kostet 250
Schwedische Krone (ca. 23 Euro). Wer keine hat, muss mit einer Strafe von 4.000
Kronen rechnen (ca. 370 Euro). Die schätzungsweise 4.500 Bettler in Schweden werden
Eskilstuna wohl zukünftig meiden… (Quelle)
Griechenland: Geldprämien für
Händewaschen…
Dass in Griechenland vieles faul
war, wurde in der 2010 ausgebrochenen Staatsschuldenkrise deutlich. So war der griechische Staat früher nicht in der
Lage zu verhindern, dass Renten an Personen gezahlt werden, die schon jahrelang
tot sind… Weitere unfassbare Zustände die nach und nach bekannt wurden:
„Das
Handelsblatt listete einige Fälle für irrwitzige Prämien in griechischen
Staatsunternehmen auf, so etwa das Beispiel von Busfahrern der Athener
Verkehrsbetriebe: Schon die Zeit von der Haustüre zum städtischen Betrieb und
zurück wurde vergütet und wer pünktlich zum Dienst antrat, durfte sich auf 310
Euro Extra-Prämie im Monat freuen.
Lokomotivführer der Staatsbahn "OSE",
mit 7.000 Euro pro Monat ohnehin üppig entlohnt, wurde zusätzlich eine
monatliche Prämienzahlung von 420 Euro für die Handpflege sowie ein Aufschlag
für jeden zurückgelegten Kilometer zugestanden. Zudem bedeuteten freie Tage nicht
24 Stunden, sondern 28 Stunden.
Mitarbeiter griechischer Ministerien erhielten für das Schleppen
von Akten einen monatlichen Bonus von 290 Euro. Wer einen Fotokopierer oder
einen PC bedienen konnte, bekam in zahlreichen griechischen Beamtenstuben
bislang eine Sondergratifikation.“ (Quelle: Handelsblatt.com/shortnews.de)
Und wie merkt man sich die 11880? Ganz einfach:
11 Millionen Griechen
88 Milliarden Schulden
0 Chance, die Kohle wiederzusehen
China:
je größer der Busen, desto kleiner die Rechnung
In China
empört man sich derzeit über ein Restaurant, das eine sexistische
Rabatt-Aktion bewirbt.
Demnach bezahlen Frauen umso weniger, je größer ihr Busen ist. Ein Schild erklärt
das Körbchengröße-Modell.
Die PR-Kampagne hatte jedoch Erfolg: Die Besucherzahl stieg um 20
Prozent.
Die Politi bezeichnete das Plakat als "vulgäre Werbung" sowie
"diskriminierend gegenüber Frauen und ließ
es entfernen. (Quelle)
Texas: Mann verklagt Frau, weil die während erstem Date SMS schrieb
Im US-Bundesstaat
Texas ist das erste Date eines Mannes mit einer neuen Bekanntschaft vor
Gericht gelandet.
Der 37-Jährige
verklagt seine Verabredung, weil diese im Kino permanent SMS schrieb
und er so den zweiten Teil von "Guardians of the Galaxy" nicht genießen
konnte.
Nun will er von der
Frau das Eintrittsgeld von 17,31 Dollar zurück, weshalb er sie verklagt
hat. Die Frau reagierte darauf so: "Oh mein Gott, das ist verrückt."
(Quelle: spiegel.de/shortnews.de)
USA:
Ein Dorf komplett ohne Handys oder WLAN - und das aus gutem Grund
Im
US-Bundesstaat West Virginia befindet sich das 143-Seelen Dorf Green
Bank, und
es zeichnet sich durch eine Besonderheit aus. Hier gibt es weder WLAN
noch
Handyempfang, und auch digitale Kameras fehlen hier. Und
das hat einen guten Grund. Hier steht das empfindlichste Radioteleskop
der
Welt, deshalb muss im Umkreis von 16 Kilometern absolute Funkstille
herrschen.
Dieses
Teleskop ist so empfindlich, dass es eine auf den Boden fallende
Schneeflocke
registrieren kann. Deshalb dürfen keinerlei Störquellen in der Nähe
sein.
(Quelle: 20min.ch/shortnews.de)
Österreich:
Hamster in Vagina eingeführt - Helfer berichtet von Sex-Pannen
Nach Sex-Pannen in Italien haben auch in
Österreich Helfer von
kuriosen Pannen beim Sex berichtet. So führte sich eine Frau in
Niederösterreich einen Hamster in ihre Vagina ein. Sie hatte das Tier
vorher
rasiert und die Krallen geschnitten. Das Tier überlebte diesen Fall
sogar.
Ein
Paar in Wien nutzte beim Liebesspiel eine Glühbirne samt Lampenständer.
Bevor
die Frau aus ihrer misslichen Lage im Krankenhaus befreit werden
konnte, musste
der Lampenständer abgesägt werden. Für das Liebesspiel hatte das Paar
die Lampe
nicht mal vom Strom genommen.
Ebenfalls
in Wien erlitt eine Frau
beim Fremd gehen einen Vaginalkrampf. Bei dem herbeigerufenen Notarzt
handelte
es sich allerdings um den Ehemann der Frau, der nicht das kampflösende
Mittel
verabreichte, sondern stattdessen die Feuerwehr verständigte. (Quelle:
krone.at/shortnews.de)
"Camel"-Mitarbeiter dürfen
nicht mehr rauchen
Den Mitarbeitern des amerikanischen
Zigarettenherstellers Reynolds wird ab nächstem Jahr das Rauchen
verboten. Bisher
durften die Mitarbeiter fast überall in Firmengebäuden, Büros und sogar
im
Fahrstuhl rauchen. In Produktionshallen und Kantinen wurde das Rauchen
schon
vorher verboten. Ausnahmen soll es nur noch bei E-Zigaretten und
Schnupftabak
geben.
Ein Konzernsprecher sagte: "Wir
glauben, dass wir das Richtige zum richtigen Zeitpunkt tun." Man wolle
auf
die veränderten Rauchgewohnheiten der Gesellschaft reagieren. (Quelle:
bild.de/shortnees.de)
USA: Mann verklagt Klinik, weil er
nach Eingriff plötzlich ein rosa Höschen trug
Eine kuriose Klage sorgt derzeit in
den USA für Schlagzeilen. Dort hat ein 32 Jahre alter Mann eine Klinik
verklagt, weil er nach einer Darmspiegelung plötzlich in einem
rosafarbenen
Höschen aufwachte.
Diese "Erniedrigung" war für
ihn emotional so schwer, dass er in der Folge sogar seinen Job verlor.
Mit dieser Handlung habe die Klinik
zudem gegen alle Grenzen des Anstands verstoßen, so die Klageschrift.
(Quelle:
20min.ch/shortnews.de)
Indien: Mehr als 100 Lehrer bekamen
ihre "Uni-Abschlüsse" bereits vor ihrer Geburt
In Indien ist aktuell ein Skandal der
besonders skurrilen Art bekannt geworden. Laut der Zeitung "Indian
Express" wurden zahlreiche Beamte trotz offensichtlich gefälschter
Uni-Abschlüsse eingestellt.
Allein im nordindischen Bundesstaat Bihar sollen es mehr
als 100 Lehrer sein. Das Kuriose daran ist, dass einige diese
"Abschlüsse" schon vor ihrer Geburt erhielten oder im Kleinkindalter.
Laut dem zuständigen Ministerium könnten es landesweit mehr als 3.000
Fälle geben
- und das allein im Jahr 2012.
Die dreiste Zurückdatierung bei den
"Zeugnissen" soll eine möglichst lange Berufserfahrung vorspiegeln,
welche bei der Einstellung von Lehrern und Beamten besonders wichtig
ist.
(Quelle: orf.at/shortnews.de)
USA: Ordensbruder mit Armutsgelübde gewinnt
in Lotterie
259,8 Millionen Dollar
Ein Ordensbruder aus Tennessee hat in den USA den
Powerball-Jackpot geknackt und damit 259,8 Millionen Dollar gewonnen.
Doch sein
Glaube verbiete ihm, die Summe zu behalten, so der 58-Jährige, der als
Mitglied
der "Society of St. John the Evangelist" einem Armutsgelübde
unterworfen ist.
Seinen Gewinn wird er nun spenden, einen kleinen Teil
hebt er für seine Rente auf. Warum er überhaupt das Los gekauft hat,
wollte er
nicht verraten. (Quelle: sueddeutsche.de/shortnews.de)
England: Frauen fingen millionenteuren
Fisch und gehen
leer aus
An einem Wochenende im Juli 2014 war eine Gruppe Frauen
mit ihrem Kajak vor der Küste von Cornwall (England) unterwegs, dabei
gelang
ihnen der Fang ihres Lebens.
Sie entdeckten einen seltenen, über zwei Meter langen
roten Thunfisch. Im letzten Jahr wurde ein ähnlicher Fisch, der aber
nur halb
so groß war, auf rund 628.000 Euro geschätzt.
Die Frauen werden allerdings leer ausgehen, denn ihr
Fisch gehört zu einer bedrohten Tierart, sowohl der Fang als auch der
Verkauf
sind in Großbritannien verboten. Der Thunfisch wurde konfisziert und an
Wissenschaftler
übergeben, die ihn nun untersuchen. (Quelle: mirror.co.uk/shortnews.de)
Dösender Baseball-Fan verklagt Sportsender
ESPN auf zehn
Millionen Dollar
Ein Fan war bei einem Baseball-Spiel zwischen den New
York Yankees und den Boston Red Sox eingeschlafen. Er behauptet in
einer Klage,
zwei ESPN-Kommentatoren hätten sich deshalb über ihn lustig gemacht.
Andrew Rector klagte in New York jetzt auf zehn Millionen
Dollar "Schmerzensgeld". Der übergewichtige Mann fand, dass die
ESPN-Kommentatoren ihn als "fett, dämlich und faul" stereotypiert
hätten.
Kritiker meinen jedoch, der Mann wolle bloß schnelles
Geld machen. Die zwei ESPN-Ansager hatten die Szene zwar kommentiert.
Doch ihre
Bemerkungen klangen harmlos. (amerikareport.de/shortnews.de)
Noch zwei unverschämte typisch
amerikanische
Schadensersatzklagen
Am 18. Juli 1984 beging der 41-jährige James Huberty in
einer McFonald’s-Filiale in San Diego, Kalifornien, einen Amoklauf, bei
dem er
21 Menschen erschoss und 19 weitere verletzte, bevor er selbst von der
Polizei
erschossen wurde.
Daraufhin reichte seine Witwe eine Millionen-Dollar-Klage
gegen McDonald’s ein mit der Begründung, dass der Amoklauf durch eine
„chemische
Reaktion“ hervorgerufen worden sei. Als Schweißer habe der Mann Blei
und Kalium
im Körper gehabt, das durch den Kontakt mit Mononatriumglutamat aus den
McDonald’s-Speisen zu den fatalen Folgen geführt hätte. Die Klage wurde
abgewiesen…
Mehr Erfolg hatte dagegen die Witwe eines starken
Rauchers, der an Lungenkrebs gestorben war. Sie verklagte den
Tabakkonzern
R.J.Reynolds auf 23,6 Millionen Dollar Entschädigung – und erhielt sie
auch,
weil das Unternehmen nicht darüber aufgeklärt hatte, dass Nikotin
hochgradig
süchtig macht und Rauchen zu Lungenkrebs führen kann.
Der gleiche Tabakkonzern dreht nun gewissermaßen den
Spieß um und hat unlängst den Staat Uruguay auf 45 Millionen Dollar
entgangenen
Gewinn verklagt, weil das Gesundheitsministerium verlangte, dass
bebilderte
Abschreckungshinweise auf den Zigarettenpackungen anzubringen seien.
Das Urteil
steht noch aus…
Bochum: Rentner trickst Trickbetrüger aus
In Bochum hielt an einer Bushaltestelle ein Cabrio und
der Fahrer des Wagens sprach den 90-Jährigen an. Er erklärte dem alten
Herrn,
dass dessen Tochter dringend einige Hundert Euro brauche. Deshalb solle
er
einsteigen und mit ihm zur Bank fahren.
Der 90-Jährige roch die Lunte. Er ließ sich zur Bank
fahren, weil er mit dem Bus sowieso dorthin wollte. An der Bank stieg
der
Rentner aus, verabschiedete sich von dem Fahrer und machte sich von
dannen.
(Quelle: ruhrnachrichten.de/shortnews.de)
Bayern kann Landsleute im Ausland auch mit
100.000 Euro
nicht zur Rückkehr bewegen
Immer mehr hochqualifizierte Deutsche wandern in die
Schweiz und andere Hochlohnländer aus. Bayern versuchte, die
Auswanderer mit
Prämien von bis zu 100.000 Euro dazu zu bewegen, zurück nach
Deutschland zu
kommen. Mangels Erfolg wird das Projekt jetzt aber eingestellt.
Insgesamt konnte man nur 65 Emigranten dazu bewegen,
zurück nach Bayern zu kommen. Die meisten davon kehrten aus der nahen
Schweiz
zurück, wo insgesamt 250.000 Deutsche leben. Das Projekt hat Bayern
mehr als
eine Million Euro gekostet, was in keinem Verhältnis zum Ertrag steht.
(Quelle:
blick.ch/shortnews.de)
USA: Bauer könnte mit
Zufallsfund über Nacht Millionär werden
Richtig Glück hatte ein Farmer im US-Bundesstaat Montana.
Er fand auf seiner Ranch zwei Saurierskelette, welche laut Experten zu
den weltweit
bedeutendsten Funden dieser Art gehören.
Dabei handelt es sich um Skelette eines Tyrannosaurus Rex
und eines Triceratops. Der T-Rex-Fund ist deshalb so bedeutend, weil
rund 40
Prozent seiner Knochen geborgen werden konnten.
Der Triceratops ust sogar zu sagenhaften 70 Prozent
erhalten. In New York werden die beiden Skelette nun demnächst
versteigert, und
Experten rechnen damit, dass sie zusammen mindestens rund 3,3 Millionen
Dollar
bringen. (Quelle: dailymail.co.uk/shortnews.de)
USA: Waffenentwickler sind schon pervers
Wie erst jetzt bekannt wurde, präsentierte im Jahr 1994
das US Air Force Wright Laboratorium einen drei Seiten umfassenden
Vorschlag
für eine Waffe, die den Gegner in sexuelle Ekstase versetzen sollte.
Die „Gay
Bomb“ sollte Chemikalien enthalten, die feindliche Soldaten dazu
bringen
sollte, ihren Verteidigungsauftrag zu vergessen und stattdessen
sexuelle
Handlungen untereinander vorzunehmen.
Tatsächlich wurde der Vorschlag im Jahre 2002 der
höchsten wissenschaftlichen Behörde, der National Academy of Sciences
vorgelegt. Neben der Schwulen-Bombe wurden auch Bomben abgelehnt, die
Blähungen
oder starken Mundgeruch verursachen sollten. (Quelle:
todayifoundout.com/shortnews.de)
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