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Kuriose Meldungen 4

Japan: das schwebende Olympia-Schwein
Naomi Watanabe ist ein japanisches Plus-Size-Modell (mit meinen Worten und nach meinem Geschmack: sie ist fett). Nun hatte der Kreativdirektor der olympischen Sommerspiele, die im Juli/August in Tokio stattfinden, die Idee, bei der Eröffnungsfeier die Dicke vom Himmel schweben zu lassen, und wollte den Auftritt „Olympig“ nennen. Das ist ein englisches Wortspiel: olympic = olympisch, pig = Schwein, mithin ein olympisches Schwein. Offenbar hat die japanische Regierung interveniert und erspart uns wohl somit diese Fremdschämen-Szene. (Ich denke, in Doitschland, wo man es allen recht machen will, wäre das durchgegangen).


USA: Dreister Lügen-Versuch von Amazon

Der US-Abgeordnete Mark Pocan hatte Amazon auf Twitter kritisiert, dass die Auslieferungsfahrer gezwungen seien, unterwegs in Trinkflaschen zu urinieren. Amazon bestritt dies wie folgt: „Sie glauben die Sache mit dem Pinkeln in Flaschen nicht wirklich, oder? Wenn das wahr wäre, würde niemand für uns arbeiten.“ Nun musste der Konzern doch die Wahrheit einräumen und meinte u.a., die Antwort auf Twitter sei ein „Eigentor“ gewesen und man suche nach einer Lösung.

Bayern: Mann lebte 20 Jahre in der falschen Wohnung
Eine weitere kuriose Geschichte passierte unlängst in Augsburg. Dort kaufte sich ein Mann vor rund 20 Jahren eine Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus. Und nun, nach 20 Jahren, bekam er Post von der Commerzbank. Darin stand, dass er ausziehen müsse, da die Wohnung zwangsversteigert wird. Der Mann traute seinen Augen nicht.
Dabei war die Lösung einfach. Damals wurden im ganzen Haus die Beschilderungen der Wohnungen vertauscht. Seine eigentliche Wohnung steht seit mehreren Jahren leer und seine derzeitige Wohnung gehört einer Bank. Ein Einigungsversuch mit dieser scheiterte, so dass der Mann wohl demnächst umziehen muss. (Quelle: bild.de)

USA: Onanieren gefährdete vorzeitige Haftentlassung
O. J. Simpson war in den 1970er Jahren ein berühmter Star im American Football, der auch Aufnahme in die Hall of Fame fand. Auch seine Schauspielkarriere war recht erfolgreich. 1994 wurde ihm jedoch der Prozess gemacht, weil er seine Ex-Frau und ihren Bekannten ermordet haben sollte. Wieder hatte er Glück und wurde freigesprochen. 2008 machte O. J. Simpson nochmals Schlagzeilen, aber sein Glücksvorrat war aufgebraucht: Wegen bewaffneten Raubüberfalls wurde zu einer Freiheitsstrafe von 33 Jahren verurteilt, von denen mindestens 9 Jahre verbüßt werden mussten. Sein Antrag auf vorzeitige Haftentlassung im Jahr 2017 war aber durchaus gefährdet, weil er sich im Gefängnis etwas zuschulden kommen ließ. Eine Gefängnis- Angestellte hatte ihn nämlich beim Onanieren in seiner Zelle erwischt - und das ist in US-Gefängnissen verboten... Na, wenn das keine neuzeitliche Folter ist: Einerseits Selbstbefriedigung verbieten, andererseits Frauen in Männer-Gefängnissen anstellen... Allerdings wurde die vorzeitige Haftentlassung trotzdem gewährt. Endlich wieder Glück gehabt!

USA: Im Cockpit gefeuert

In den USA wurde eine Pilotin in ihrem Cockpit entlassen! Sie hatte den Start eines Flugzeugs der Gesellschaft United Airlines um Stunden verzögert, indem sie die Passagiere über den Bordlautsprecher bepöbelte.
Mal beklagte sich über ihre Scheidung, dann beschimpfte Hillary Clinton und Donald Trump.
Außerdem war die Pilotin nicht in Uniform, sondern in Freizeitkleidung erschienen. Das Flugzeug bekam erst eine Starterlaubnis, als United Airlines einen Ersatzpiloten beschaffen konnte… (Quelle: t-online.de)

GB: Sie starb zu früh" - Ryanair wollte Ticketpreis nicht rückerstatten
Die 78-jährige Beryl Parsons starb vier Monate vor dem Antritt ihrer Flugreise nach Fuerteventura. Ryanair weigerte sich zunächst allerdings, das Geld für das Ticket zu erstatten – mit der Begründung, die Frau sei zu früh gestorben. Laut Geschäftsbedingungen muss die reisende Person innerhalb von 28 Tagen vor dem Antritt des Fluges gestorben sein, um Anspruch auf Erstattung zu haben.
Letztlich gab die Airline jedoch nach, entschuldigte sich und zahlte den vollen Betrag zurück – wohl nachdem Parsons Sohn androhte, andernfalls die Urne mit der Asche seiner Mutter auf deren Sitzplatz im Flugzeug zu setzen. (Quelle: dailymail.co.uk/shortnews.de)

Bochum: Wegen Notgeburt: Vater verpasste Termin bei Jobcenter, alle Leistungen gestrichen
Wegen Komplikationen musste bei einer jungen Frau in Bochum eine Notgeburt per Kaiserschnitt eingeleitet werden. Der werdende Vater fuhr daraufhin ins Krankenhaus und verpasste einen Termin im Jobcenter. Daraufhin strich man ihm sein Arbeitslosengeld.
Noch auf dem Weg ins Krankenhaus hatte der Arbeitslose aber beim Jobcenter angerufen, um seinen Termin abzusagen. Eine Dame in der Telefonzentrale versprach, sein Anliegen an den Sachbearbeiter weiterzugeben. Doch der schickte der Familie einige Tage später einen bösen Brief.
Der Vater fuhr unmittelbar zur Arge, stand wegen eines Warnstreiks aber vor verschlossenen Türen. Erst einen Tag später erreichte er einen Mitarbeiter, der sich für den Zwischenfall entschuldigte und eine Barauszahlung in die Wege leitete. (Quelle: derwesten.de/shortnews.de)

Italien: Haftstrafe für Mann, weil er zu gut beim Sex war
Einem Italiener hat seine enorme Ausdauer beim Sex nun eine Haftstrafe eingebracht. Nachbarn des 42-Jährigen aus Vigodarzere hatten sich immer wieder über die Lautstärke beschwert, die von den Liebesakten des Mannes und seiner Partnerin ausging. Er ignorierte diese jedoch  und deshalb muss er nun für 6 Monate hinter Gitter.
Mindestens 12 seiner Nachbarn betrachteten die Lärmbelästigung als eine Art von Stalking und reichten Klage ein. Der Richter sah ihre Argumente als vernünftig an und verurteilte den Mann. Dieser fühlt sich bestraft, weil er zu gut beim Sex gewesen sei; er will in Berufung gehen. /Quelle: mirror.co.uk/shortnews.de)

Japan: Zwei Mangos für 2.200 Euro bei Obst-Auktion versteigert
Bei einer Obst-Auktion in Japan wurden zwei Mangos zu einem Rekordpreis versteigert. Die so genannten „Eier der Sonne“ wurden für 2.200 Euro verkauft und werden nun per Flugzeug zu einem Kaufhaus nach Fukuoka geflogen.
So genanntes Luxus-Obst ist in Japan extrem teuer, da makellose Früchte dort als Delikatessen gelten (Quelle: derstandard.at/shortnews.de)

USA: Mann wollte 140 Dollar - doch Geldautomat überraschte ihn
Ein Mann wollte an einem Geldautomaten in South Portland (USA) die relativ kleine Summe von 140 Dollar abheben. Er gab den Betrag ein und wartete auf die Auszahlung. Unerwarteterweise beendete die Maschine den Auszahlungsvorgang nach der gewünschten Summe aber nicht. Sie spuckte weiter fleißig Banknoten aus, und der glückliche Mann verstaute alles in einer Einkaufstüte.
Eine Frau, die den Geldautomaten auch benutzen wollte, war mittlerweile genervt, da es so lange dauerte. Sie konnte nicht genau erkennen, was der Mann tat, wurde aber misstrauisch und rief die Polizei. Als diese eintraf, hatte der Mann schon 37.000 Dollar eingesammelt. Die Bank wird ihn nicht belangen, da keine anderen Kunden von dem Fehler betroffen waren. (Quelle: digitaljournal.com/shortnews.de)

Vorsicht: Einkäufe übers Tablet sind oft viel teurer als über den PC
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat bei Testkäufenim Internet festgestellt, dass die Preise oft viel teurer sind, wenn man Waren über ein Tablet bestellt. Wenn man die gleichen Waren über einen PC bestellt, bezahlt man oft viel weniger.
So waren zum Beispiel auf der Webseite des Baumarktes Hornbach im Rahmen der Aktion „Raus damit“ mehr als 100 Produkte im Preis gesenkt worden. Auf der für Handys angepassten seite fehlten diese Preissenkungen aber völlig. Bei Otto kostete eine 149,99 Euro teure Kamera mobil plötzlich 169,99 Euro.
Warum das so ist, ist noch unklar. Wahrscheinlich hoffen die Verkäufer, dass die Nutzer eines Tablets nicht so sehr die Preise vergleichen, weil der Einkauf darüber nicht so bequem ist wie über einen PC. (Quelle: winfuture.de/shortnews.de)

USA: Imbiss verkauft nur Essen aus Ländern, die mit Amerika verfeindet sind
Ein Imbiss in Pittsburgh macht mit einem einzigartigen Konzept von sich reden; „Conflict Kitchen“ verkauft nur Essen von Feinden der USA. Kunden wird nur Essen serviert, das aus verfeindeten Ländern wie Kuba, Iran oder Nordkorea stammt, aktuell steht die afghanische Küche auf dem Speiseplan.
Geleitet wird der Imbiss von dem Künstler Dawn Weleski und dem Kunstprofessor Jon Rubin. Zu den jeweiligen Menüs gibt es auch Ausstellungen und Vorträge über das betreffende Land. (Quelle: stern.de/shortnews.de)

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