Kuriose Meldungen 1
Kalifornien: Apple-Rarität entdeckt
Nachdem ihr Mann verstorben war, hat eine Witwe allerhand elektronische
Geräte bei einer Recyclingfirma entsorgt. Darunter befand sich auch ein
Apple I aus dem Jahr 1976. Steve Jobs und seine Mitgründer bauten von
diesem Modell ganze 200 Stück. Das Recycling-Unternehmen konnte den
Desktop-Computer an einen Sammler verkaufen. Die erlösten 180.000
US-Dollar würde es gerne mit der Vorbesitzerin hälftig teilen –
allerdings hinterließ sie weder Namen noch Adresse.
Frankfurt: 76-Jähriger
findet nach 20 Jahren
sein irgendwo geparktes Auto wieder
Vor 20 Jahren hatte
ein Mann sein Auto
irgendwo in Frankfurt geparkt – und dann vergessen, wo das war. Nun hat
der
heute 76-Jährige es wiederbekommen.
Es stand die ganze
Zeit in der Tiefgarage
eines Industriegebäudes, das jetzt abgerissen werden soll. Die Polizei,
bei der
er damals die Vermisstenanzeige aufgab, teilte ihm mit, wo er das
völlig
verstaubte und inzwischen total verrostete Fahrzeug abholen könne.
Texas: Mann findet auf eBay seinen vor 42 Jahren geklauten Wagen wieder
Eine schier unglaubliche Geschichte ereignete sich jetzt im
US-Bundesstaat Texas. Dort entdeckte ein Mann beim Auktionshaus eBay
den Wagen wieder, der ihm vor knapp 42 Jahren gestohlen wurde.
Der Wagen, ein
Austin Healey, war dem Mann im Jahr 1970 geklaut worden. Den Verlust
überwand er nie, Schlüssel und Unterlagen bewahrte er all die Jahre
auf. Nun als Rentner, mittlerweile der Mann 66 Jahre alt, machte er
sich im Internet auf verschiedenen Seiten auf die Suche nach dem Healey.
Und tatsächlich, er
fand ihn bei eBay. Dieser stand nun bei einem Händler in Kalifornien.
Dann folgten noch mehrere umständliche und kostspielige Umwege, aber am
Ende ist der Wagen wieder bei seinem früheren, rechtmäßigen Besitzer.
(Quelle: computer.t-online/shortnews.de)
Italien:
Mann glaubte, seine Frau sei hinten von Motorrad gefallen
In Italien rief ein
aufgeregter Mann die Polizei an, weil er sich sicher war, dass er seine
Frau verloren hatte: "Sie muss während der Fahrt vom Motorrad gefallen
sein." Anrufen könne er
sie auch nicht, ihr Handy sei im Fach des Motorrads, so der 59-Jährige,
der die Polizei um Hilfe anflehte.
Wenig später
stellte sich heraus, dass der Mann bei der Abfahrt nicht bemerkt hatte,
dass seine Frau gar nicht aufgestiegen war. Sie rief ihn von einem
anderen Handy aus an und ihr Kommentar zu der Angelegenheit lautete:
"Das Erste, was ich gedacht habe, war, dass mein Mann wirklich ein Depp
ist". Quelle: spiegel.de/shortnews.de)
Deutschland: KFZ-Überwachungstarife kommen
Autobild berichtet, dass S-Direkt, der
Direktversicherer der Sparkassen, einen neuartigen Überwachungstarif
testete.
Dabei wird mittels eines Zusatzgerätes oder einer Software das
Fahrverhalten
überwacht und direkt an die KFZ-Versicherung übermittelt. Bei
defensiver
Fahrweise soll man damit Prämien sparen können (bei aggressivem
Fahrstil wird
es bestimmt teurer).
Da der Test erfolgreich verlaufen ist,
interessieren sich nun auch andere Versicherer dafür. Die Allianz und
Ford
haben diesbezüglich nun eine Kooperation geschlossen. Bald werden wohl
andere
folgen.
Braunschweig:
14-Jähriger ruft Polizei nach enttäuschendem Bordellbesuch
Er
gab sich als volljährig aus, obwohl er erst 14 war. Denn er wollte ein
Braunschweiger Bordell besuchen. Das wurde ihm auch abgenommen, aber
der Besuch
bei einer 53-jährigen Prostituierten entsprach nicht seinen
Vorstellungen. Völlig
verärgert über die erbrachte Leistung und weil er im Streit aus dem
Puff
geworfen worden war, rief der Jugendliche die Polizei. Die stellte sein
wahres
Alter fest und schickte ihn kurzerhand nach Hause. Es ist leider nicht
bekannt,
was sich der junge Mann für seine gezahlten 20 Euro erhofft hatte… (dpa)
Geschieht ihm recht…
In Salzgitter hatte ein Mann ein
dringendes Bedürfnis und suchte deshalb eines dieser mobilen
Toilettenhäuschen
auf, wie man sie auf Baustellen häufig findet. Doch als er wieder raus
wollte,
blieb die Tür versperrt. Das war jetzt eine schöne Sch…, denn es war
Heiligabend und der Mann befürchtete, Weihnachten einsam auf einem
stillen
Örtchen verbringen zu müssen. Doch er wusste sich zu helfen: Per Handy
wandte
er sich an den Notruf. Als die Feuerwehr aber anrückte, hatte sich der
Eingesperrte schon selbst befreit. In seiner Verzweiflung drückte er
nämlich
alle Knöpfe, die vorhanden waren – darunter auch den Spülknopf. Und das
war
auch die Lösung des Problems: Die High-Tech-Klos lassen einen erst
wieder raus,
wenn man gespült hat...
Hat die deutsche Polizei einen
"Generalschlüssel" für Skype?
Laut einem Bericht eines
Rechtsanwalts, haben deutsche Behörden offensichtlich die Möglichkeit,
Skype-Telefonate
abzuhören.
Dies ginge aus Aussagen deutscher
Polizisten hervor, die zwischen 2008 und 2009 Telefonate eines
Verdächtigen
abgehört haben.
Nicht bekannt ist aber, ob die
Behörden über einen Generalschlüssel verfügen oder das Gespräch direkt
am
Anschluss des Verdächtigen mitgehört wurde. (Quelle:
winfuture.de/shortnews.de)
Nebukadnezar der II.,
der König von Babylon, Statthalter von Marduk
(Herr der Drachen),
führte den
Zinseszins ein, um die Menschheit zu
binden und für immer zu knechten. Seitdem läuft ein Zyklus von
Schuldenfalle, Versklavung und alle paar Jahre wieder ein Crash,
zuletzt 2008.
Diese Dinge sind
systemrelevant und seitdem das Geld nicht mehr Gold gedeckt ist und
sich der
letzte Mohikaner John F. Kennedy und seine Familie gegen den eigenen
Vater und
die FED aufgelehnt hatten, wird das Geld eben aus dem Nichts am Rechner
mit lauter
Nullen hinter einer 1 eingetippt („Fiat Money“). (gelesen in
Freigeist-Forum-Tübingen
in Geldbrief www.geldbrief.com)
Joachim Gauck hält Volk für nicht
kompetent genug, um Volksabstimmungen durchzuführen
Bundespräsident Joachim Gauck hat
geäußert, dass er die Einführung von Volksabstimmungen für keine gute
Idee
halte. Dabei geht er nicht davon aus, dass das Volk die komplexen
Entscheidungen, die zu fällen seien, wirklich kompetent beurteilen
könne.
„Nach vielen Jahren in der
Bundesrepublik und auch im Hinblick auf die Entwicklung jenseits
unserer
Grenzen kann ich mir Plebiszite zumindest auf Bundesebene in
Deutschland nicht
gut vorstellen. Die repräsentative Demokratie hat doch erhebliche
Vorteile“, so
Gauck.
Dagegen meinte Gauck, dass er durchaus
dafür sei, die 5-Prozent-Hürde zum Vorteil für den Zugewinn an
demokratischer
Wirkung“ zu überdenken. (Quelle:
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/shortnews.de)
Alle Norweger sind Millionäre
– zumindest
theoretisch und in Norwegischen Kronen gerechnet. Denn der Staatsfonds
ist nach
neuen Daten der Zentralbank 5,11 Billionen Kronen wert, umgerechnet
rund 611 Milliarden
Euro. Bei einer Einwohnerzahl von knapp unter 5,1 Millionen entspricht
das
einem Wert von mehr als einer Million Kronen pro Kopf (umgerechnet rund
120.000
Euro). Die Einnahmen werden für schlechte Zeiten und zukünftige
Generationen
zurückgelegt. Die Regierung darf davon pro Jahr nur vier Prozent
ausgeben.
Experten erwarten,
dass sich der Fonds auch künftig gut entwickeln wird. Sein Wert belief
sich 2013
auf 183 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung Norwegens. Bis 2030
soll er
auf 220 Prozent steigen.
Allerdings hat der
Reichtum auch Schattenseiten. Er hält die Regierung von Reformen ab,
kritisieren Ökonomen. Das Land leistet sich hohe Subventionen, die
anderswo
unvorstellbar wären. Bauern bekommen beispielsweise Geld dafür, damit
sie
Milchkühe in beheizten Ställen in der Arktis halten können. Auch die
Sozialleistungen sind generös. „Jeder Fünfte im erwerbsfähigen Alter
bezieht
irgendeine Art von Sozialleistung. (gelesen in „n-tv“ in Geldbrief
02/2014 www.geldbrief.com)
Die Staubsaugerin: Linke will männliche
Bezeichnung von Arbeitsgeräten verbieten
Die Partei der Linken hat einen Antrag in
Flensburg eingereicht,
wonach männliche Bezeichnung von Arbeitsgeräten verboten werden sollen.
Zukünftig solle es dann eben "die Staubsaugerin, die Kopiererin und die
Bleistiftanspitzerin" heißen.
Die Linke hat in ihrer Homepage mittlerweile verkündet, dass der Antrag
nicht ganz ernst gemeint war, man wollte damit nur auf die Aktion
verweisen, in Flensburg zukünftig von Ratsdamen statt Ratsfrauen zu
sprechen. Der Begriff Dame könne als abwertend interpretiert werden.
(Quelle: spiegel.de/shortnews.de)
Nein, was manche
doch für Probleme haben! Ich schlage vor, wir verzichten künftig auf
die Endung und verwenden den neutralen Artikel – also das Staubsaug,
das Kopier, das Bleistiftspitz…
Deutschland mit überdurchschnittlicher
Steuerlast
Aus einem aktuellen Bericht der OECD
geht hervor, dass die Steuerlast für Unternehmen wie Einzelpersonen
immer mehr
zunimmt. Speziell in Deutschland sei sie sogar besonders hoch. Sie sind
sogar
eine der höchsten aller OECD-Länder.
Bis 2019 wird der deutsche Fiskus
zusätzliche 8 Milliarden Euro einnehmen. Steigende Löhne machen einen
Großteil
des Anstiegs der Steuerannahmen aus. Wegen der deutschen
Steuerprogression steigen
aber die Reallöhne langsamer als die Steuereinnahmen.
Das
haben wir unseren Bundesregierungen zu
verdanken:
1970 war ein
Facharbeiter verheiratet, hatte 2 Kinder, die Frau musste nicht
arbeiten, er hatte
ein Auto und konnte das Häuschen abbezahlen.
2013 kommt
ein Facharbeiter gerade so über die Runden, sucht eine Frau, die Arbeit
hat,
kann sich keine Kinder leisten, fährt Fahrrad und wohnt in einer
Wohnung, die
zu teuer ist.
Ist das
Fortschritt?
USA:
Geschwister verdienen Millionen mit "heißer Luft"
Das
Geschwisterpaar Michael Landauer und Alli Webb haben in den USA eine
40-Millionen-Dollar-Idee mit sog. Drybars entdeckt.
Dabei
handelt es sich um eine Föhnbar, bei der die Haare nicht geschnitten
oder
gewaschen werden, sondern nur geföhnt. Der erste Laden eröffnete 2010
in Los
Angeles. Mittlerweise gibt es landesweit 32 Föhnbars. (Quelle:
welt.de/shortnews.de)
Deutschland:
"Assistentin für Geschäftsführung" unter 40 mit Lust auf Sex
Sie
soll mitbringen: eine kaufmännische Ausbildung, Englischkenntnisse,
Computerkenntnisse
und: Lust auf Sex inklusive Freizügigkeit. Diese ungewöhnliche
Stellenanzeige
hat ein Münchner Unternehmen geschaltet.
„Ich
biete neben einem außergewöhnlichem Betriebsklima und hervorragenden
Sozialleistungen
den Schutz eines mittelständischen Unternehmens mit ausgezeichneten
Wachstumsprognosen eine zukunftssichere Position“, so heißt es weiter.
Immerhin
darf sich die geneigte Bewerberin über einen Dienstwagen freuen, der
auch privat
genutzt werden kann. (Quelle: tz-online.de/shortnews.de)
Italien: Dreister Multimillionär gibt
Jahreseinkommen von
vier Euro an
Steuerhinterziehung gehört in Italien zwar zu den
Volkssportarten, aber dieser “Steuernichtzahler” hat den Boden deutlich
überspannt: Der Geschäftsmann Giovanni Nontresor ist eigentlich
Multimillionär,
hat aber nach eigenen Angaben ein Jahreseinkommen von nur vier Euro.
Fahnder haben nun die Besitztümer des dreisten Lügners
beschlagnahmt, die einen Wert von 300 Millionen Euro haben. Dem
70-Jährigen
droht eine Anklage wegen Steuerhinterziehung. (Quelle:
de.nachrichten.yahoo.com/shortnews.de)
USA: Rabbi macht in einem alten
Schreibtisch eine
erstaunliche Entdeckung
Rabbi Noah Muroff aus dem US-Bundesstaat Connecticut hat
jetzt einen Fund gemacht, von dem viele Menschen nur träumen können.
Der
Geistliche fand in einem alten Schreibtisch, den er zuvor ersteigert
hatte,
rund 100.000 Dollar (rund 73.000 Euro).
„Hinter den Schubladen fanden wir diese Plastik-Einkaufstüte.
Von außen konnte man bereits einen 100-Dollar-Schein erkennen. Wir
öffnen also
die Tüte und sehen, sie ist voller Scheine. Nachdem wir das Geld
gezählt
hatten, kamen wir auf 98.000 Dollar“, sagte der Rabbi, der das Geld der
Vorbesitzerin des Schreibtischs zurückgab. (Quelle:
de.nachrichten.yahoo.com/shortnews.de)
MasterCard ade: Das ist die neue
Kreditkarte der Zukunft
Kreditkarten galten vor etlichen Jahren als eine der größten
Innovationen im
Banking. Nun droht MasterCard eine weitere Innovation zu verschlafen,
denn ein
kleiner Hersteller zeigte vor kurzem die Kreditkarte der Zukunft.
Die sog. Coin ist eine All-in-One Kreditkarte, die bald auf den Markt
kommen soll. Mit dieser Karte sollen alle Kredit-
und Ausweiskarten vereint werden und somit ein Überhäufen von
Plastikkarten im
Portemonnaie vermieden werden.
Die Kreditkarte der Zukunft kommt mit netten Features
wie einem Display und einer Bluetooth-Funktion zum Wiederfinden daher
und
könnte sich als ernst zu nehmender Konkurrent zu MasterCard, VISA und
Co.
entpuppen. (Quelle: trendsderzukunft.de/shortnews.de)
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