Wenn
aus dem risikolosen Zins ein zinsloses Risiko wird…
In
einem Gastbeitrag im „Handelsblatt“ beschreibt der angesehene
Vermögensverwalter Bert Flossbach die neue Investment-Welt. Ungemütlich
ist es
für institutionelle Investoren und private Anleger geworden.
"Wer
sein Geld in den kommenden Jahren in verzinsliche Anlagen steckt, in
Bundesanleihen, das Sparbuch oder Tagesgeld, wird dafür
eine Rendite erhalten,
die bei weitem nicht ausreicht, um die steigenden Güterpreise
auszugleichen", resümiert
Flossbach.
Weiterhin führt er aus:
Aus
dem risikolosen Zins ist längst ein zinsloses Risiko geworden.
Geld
auf dem Sparbuch verliert nach Abzug der Inflation jedes Jahr an Wert
und
derzeit spricht nichts dafür, dass sich an dieser Situation etwas
ändert.
Die
Notenbanken sind gezwungen, das Zinsniveau noch jahrelang künstlich zu
drücken,
weil sonst vielen hochverschuldeten Staaten und Finanzkonzernen der
Kollaps
drohe.
Auch
Staatsanleihen hoher Qualität und erstklassige Unternehmensbonds fallen
als
Renditebringer aus.
Neuemissionen
bringen meist deutlich weniger als zwei Prozent Rendite; bei kürzeren
Laufzeiten ist es nicht mal ein Prozent. Als Beispiel führt Flossbach
eine
Dreijahres-Euroanleihe von VW an, die der Konzern kürzlich problemlos
mit einem
Kupon von 0,875 Prozent platzierte. Nestlé muss für eine vier Jahre
laufende
Euroanleihe sogar nur 0,75 Prozent zahlen.
Bert
Flossbach spricht sich in dem Artikel für das Engagement in Aktien aus.
Dabei
drohen jedoch nach Erreichen von Höchstständen deutliche
Rücksetzer.
Den
vollständigen Artikel von Bert Flossbach können Sie hier nachlesen: zum vollständigen Handelsblatt-Artikel
Zudem zeigt eine
aktuelle Studie der Postbank: Das
Geld der Deutschen fließt meist in schlecht verzinste Girokonten.
Anhaltend
niedrige Zinsen verderben den Deutschen offenbar das Interesse am
Sparen und Investieren. Andere Anlageformen werden eher ignoriert.
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