Die
EZB verkündet, das Ziel ihrer umfassenden Zinssenkungen sei erreicht.
Für
Verluste der Sparer sei die Zentralbank nicht verantwortlich. „Wir steuern
die Wirtschaft, für Sparzinsen sind wir nicht zuständig,“ so
EZB-Direktoriumsmitglied Yves Mersch.
Die
"Welt am Sonntag" hat in Zusammenarbeit mit dem
Internet-Vergleichsportal Verivox herausgefunden, dass nicht weniger
als 422
Institute ihren Kunden 0,0 Prozent fürs Tagesgeld bieten. Vor allem
Sparkassen
und Volksbanken quer durch die Republik finden sich unter den
"Null-Komma-nichts-Anbietern",
wie die Zeitung diese Anbieter nennt.
Absurde
Situation
Zum
ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik sähen sich Sparer der
absurden
Situation gegenüber, Geld anzulegen, aber nichts dafür zu bekommen,
berichtet
die Zeitung weiter. Das Erstaunliche ist, dass das Volk der Sparer die
Situation einfach so hinnimmt. Die meisten Bundesbürger haben in
diesem
Dauerniedrigzinsumfeld schlicht resigniert.
Die
"Liste der Enttäuschung" und weitere Grafiken und Details zu den
Studienergebnissen, finden Sie hier: Der Trick der Null-Komma-Nichts-Anbieter
Nicht
resignieren, sondern agieren
Auf
Tagesgeldkonten gehören normalerweise zwei bis drei Nettolöhne als
Reserve für
unvorhergesehene Notfälle - mehr nicht. Ausnahmen sind zeitnah geplante
größere
Anschaffungen. Wenn Sie längerfristig Geld anlegen wollen, müssen Sie
Alternativen nutzen.
Eine
Alternative ist die Anlage in Privatkredite: Sie wissen, wie Ihr Geld
für Sie
arbeitet. Die Mindestanlage von 25,- Euro ermöglicht den schnellen
Aufbau eines
breit diversifizierten Portfolios (am besten mit dem Portfolio Builder)
und sie
erhalten regelmäßige monatliche Rückflüsse.
Über auxmoney, dem Portal für Kredite von Privat an
Privat, wurden seit Gründung im
Jahr 2007 bereits über 500 Millionen Euro finanziert. Die
durchschnittliche
Rendite der auxmoney-Anleger liegt derzeit bei stattlichen
6,77 Prozent.
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