Bei
den meisten Säugetier-Arten ist erforscht und bekannt, welches für
sie die jeweils artgerechte natürliche Nahrung ist. Man hat sie danach
eingeteilt und benannt in:
- Herbivoren
(Pflanzenfresser,
Beispiele Rind, Pferd, Schaf, Hirsch, Elefant);
- Frugivoren
(Fruchtesser;
Beispiele Menschenaffen wie z. Gorillas);
- Carnivoren
(Fleischfresser,
Beispiele Wolf, Löwe, Tiger, Leopard, Hund, Katze);
- Omnivoren
(Allesfresser;
Beispiele Wildschwein, Bär, Ratte)
Der
Verlust des Instinkts für das Richtige ist der Preis für den ihm als
Mensch gewährten freien Willen, welcher allerdings nur in Verbindung
mit Wissen
und Weisheit für den Menschen von Vorteil ist. Ohne diese drohen ihm
Krankheit,
Chaos, Krieg und Tod bis hin zur Auslöschung seiner Art.
Weil
der Mensch keinen Instinkt mehr dafür hat, was gut für ihn ist, hat
er alles ausprobiert, Geschmackloses durch Kochen, Braten, Grillen und
Würzen
schmackhaft gemacht. Er hält sich inzwischen für einen Omnivoren
(Allesfresser)
und hat auch sein Verhalten und seinen Charakter (!) entsprechend
angepasst.
Dass
die Gesundheit dabei Schaden nehmen könnte, haben die Menschen nicht
bemerkt, weil die Folgeschäden einer nicht artgerechten Kost in aller
Regel
eine Inkubationszeit von 20 Jahren haben (T. L. Cleave, G. D. Campbell,
Diabetes, Coronary Thrombosis, and the Saccharine Disease, John Wright
&
Sons Ltd., Bristol, 1966).
Das
einzige Frühwarnsystem ist der Kauapparat: Schäden am Gebiss, an
Zähnen und am Zahnhalteapparat treten schon einige Wochen bis Monate
Einwirkung
einer nicht artgerechten Ernährung auf. Sie sind der direkte Nachweis
dafür,
dass mit der Ernährung des betreffenden Menschen etwas nicht stimmt und
später
chronische Krankheiten folgen werden, wenn er nicht zu artgerechtem
Ernährungsverhalten zurückkehrt. (Weston A Price, Nutrition and Pysical
Degeneration, The American Academy of Applied Nutrition, 1939;
Friedrich
Proell, Zahnaufbau und Zahnzerfall in Abhängigkeit von der Ernährung,
Johann
Ambrosius Barth Verlag Leipzig 1956; Adolf Roos, Kulturzerfall und
Zahnverderbnis, Verlag Hans Huber, Bern und Stuttgart 1962)
Landwirtschaft,
Nahrungsmittelindustrie, Handwerk und Gastronomie
produzieren diese Omnivoren-Kost und verteidigen sie als
Interessengruppen
auch mit allen Mitteln - ist sie doch zu ihrer wirtschaftlichen
Existenzgrundlage geworden und verleiht ihnen wirtschaftliche Macht und
Einfluss auf Politik, Medien, Forschung, Lehre und Erziehung.
Medizin
und Pharmaindustrie profitieren von den chronischen Krankheiten,
welche durch die für den Menschen falsche Omnivorenkost entstehen. Ihre
Lobbys
sorgen dafür, dass es so bleibt, dass abhängig gemachte Journalisten
und
gesponserte Wissenschaftler (sogenannte Mietmäuler) die falsche
Ernährungsweise
als die richtige propagieren, dass sie vor echten Gesundheitsgrundlagen
warnen
und so das Riesengeschäft mit den Krankheiten nicht durch
geschäftsschädigende
Tatsachen gefährdet wird.
Entsprechend
schwer ist es für unabhängige Forscher, die Wahrheit
herauszufinden und zu publizieren. Das fängt schon bei der Gewährung
von
Forschungsmitteln an. Diese werden fast nur - direkt oder indirekt -
von diesen
Interessengruppen bereitgestellt. Dafür erwarten sie auch, dass
vorteilhafte
Forschungsergebnisse erzielt werden. Wer da nicht mitspielt, fällt in
Ungnade,
wird totgeschwiegen, zum 'Außenseiter' abgestempelt, erhält keine
Forschungsmittel mehr und kann sogar eigenfinanzierte
Forschungsergebnisse
nicht veröffentlichen - aufgrund der herrschenden Zensur durch
Interessengruppen.
Um die
Fakten zu vernebeln, werden die unterschiedlichsten Theorien in
Umlauf gesetzt, welche Art -Vore der Mensch nun sei. Dabei versteigt
man sich
bis hin zu Behauptungen, das hinge von der Blutgruppe ab oder müsse
individuell
ausgetestet werden. Die durch harte anatomische Fakten wissenschaftlich
belegte
und dokumentierte Wahrheit hingegen wird bis heute totgeschwiegen, weil
sie die
wirtschaftlichen Interessen der genannten Gruppen gefährdet:
Der im
doppelten Sinne härteste Beweis, dass der Mensch ein Frugivore
(Fruchtesser) ist, wurde von dem Zahnarzt Dr. Richard Lehne (Hamburg)
bereits
im Jahre 1938 erbracht. Richard Lehne ist der Begründer der
Vergleichenden
Gebissanatomie. Durch Vergleich des menschlichen Gebisses mit den
diesem
ähnlichsten Gebissen anderer Säugetierarten, deren artgerechte
Ernährungsweisen
erforscht sind, konnte er den Menschen als Frugivoren (Fruchtesser)
identifizieren. 'Frucht' steht dabei für alles, was auch Bauer und
Gärtner als
'Frucht' (= Ertrag) bezeichnen: Getreide und andere Samen,
Wurzelknollen, zarte
Blattschösslinge, Baumfrüchte und Nüsse. (Richard Lehne,
Grundsätzliches über
Ernährungsfragen, Zahnärztliche Rundschau, Berlin, 47. Jahrgang, Nr.
38,
18.09.1938, S. 12 - 16).
Eigennutzen
artgerechter Ernährung für den Menschen
Menschen,
die von Zeugung und Geburt an eine artgerechte Ernährung
erhalten, sind physisch und mental gesund und bekommen ebensolchen
gesunden
Nachwuchs von harmonischer Gestalt und mit prachtvollem, gesundem
Gebiss. Sie
verfügen über ein starkes Immunsystem, das mit Infektionen kurzen
Prozess
macht. Sie bekommen keine der üblichen chronischen
Zivilisationskrankheiten.
Ihre biologische Lebenserwartung beträgt 140-150 Jahre (J. G.
Schnitzer, Das
volle Leben, Lebensqualität in der Zivilisation,
Friedrichshafen, 1984-2007).
Auch
wer bereits chronisch krank geworden ist, erhält durch die
Umstellung auf eine für den Menschen artgerechte Ernährung die Chance,
den
gesundheitlichen Verfall zu stoppen, seine Vitalität zu regenerieren
und wieder
gesund zu werden. Außerdem steigt hierdurch die reduzierte
Lebenserwartung
wieder beträchtlich an (siehe Der
Schnitzer-Report, 4702 Personen berichten über ihre Erfolge, 1974,
Stichwortverzeichnis).
Großer
Nutzen artgerechter Ernährung für die Menschheit
Die
genutzte Weltackerfläche der Menschheit beträgt etwa 1,5 Milliarden
Hektar. Wenn diese für den Anbau artgerechter Nahrung genutzt würde,
könnte
gesunde Nahrung für 32,1 Milliarden Menschen erzeugt werden (wir sind
derzeit
erst 7,3 Milliarden).
Bisher
werden jedoch 70% dieser Ackerfläche für den Anbau von Tierfutter
verwendet, um durch Aufziehen, teils Melken und in jedem Fall
Schlachten der
Tiere die - nicht zur artgerechten Ernährung des Menschen gehörenden -
tierischen Nahrungsmittel zu erzeugen.
Bei
der gegenwärtig produzierten, nicht artgerechten, aus pflanzlichen
und vom Tier stammenden Nahrungsmitteln zusammengesetzten
Zivilisationskost
geben die verfügbaren 1,5 Milliarden Hektar Weltackerfläche nur Nahrung
für
6,12 Milliarden Menschen her. Wir sind aber bereits 7,31 Milliarden
(siehe Weltbevölkerungsuhr). So
fehlt Nahrung für 1,19 Milliarden Menschen. Diese müssen hungern
und verhungern. Die anderen 6,12 Milliarden Menschen werden zwar satt,
aber
durch teils artfremde und überdies denaturierte Kost chronisch krank
(siehe Intelligente
Politik bringt
Frieden, Wohlstand und Gesundheit und Gesundheit
Getreide Welternährung).
Der
Nutzen einer artgerechten Ernährung für die Menschheit ist gewaltig:
- Allgemeine
physische Gesundheit,
keine chronischen Zivilisationskrankheiten mehr;
- allgemeine
psychische Gesundheit,
keine Depressionen mehr, weniger Psychopathie:
- allgemeine
Freude am Leben, kein
Leiden der Menschen durch Krankheiten mehr;
- mehr
Wohlstand, jährlich
Einsparung hunderter Milliarden bisheriger Krankheitskosten;
- geistige
Fitness bis ins hohe
Alter, keine Pflegekosten, kein Pflegenotstand mehr;
- höhere
Produktivität der
Volkswirtschaften durch gesunde Bevölkerungen.
Von
einem gewissen Wohlstand an stabilisieren sich die
Bevölkerungszahlen, das ist wissenschaftliche wie praktische Erfahrung.
Die bei
artgerechter Ernährung reichlichen Nahrungsreserven ergeben ein
ausreichendes
Zeitfenster, diese Stabilisierung eintreten zu lassen. Die mörderischen
Pläne
einiger wahnsinnig gewordener Psychopathen, die Weltbevölkerung auf 500
Millionen zu reduzieren, entbehren damit jeglicher rationaler
Rechtfertigung.
Regeneration
von Umwelt und Natur bei artgerechter Ernährung
Weil
bei artgerechter Ernährung der Menschheit keine Massentierhaltung
mehr erforderlich ist,
- entfällt
die bisherige
Verseuchung des Grundwassers durch Tierfäkalien;
- entfällt
weiteres Abholzen der
Regenwälder für Anbau von Tierfutter;
- können
Umwelt und Natur sich
erholen und regenerieren.
Nächste
Zivilisationsstufe ohne Zivilisationskrankheiten
Es ist
höchste Zeit, dass die Menschheit das Zeitalter der
Zivilisationskrankheiten überwindet und sich zu einer Zivilisation ohne
Zivilisationskrankheiten weiter entwickelt. Wie die bisherige Zunahme
der Morbidität
parallel zu wachsenden Ärztezahlen und Pharmaumsätzen zeigt (je mehr
Ärzte und Pharmaumsatz, desto mehr chronische Krankheiten), kann mehr
Gesundheit nicht erreicht werden durch mehr Bekämpfung von Krankheiten.
Es
kann auch nicht erreicht werden durch genetische Manipulation von
Nahrungspflanzen und des menschlichen Erbgutes, und ebenso wenig durch
Anwendung von Giften und Antibiotika gegen sogenannte Schädlinge,
Bakterien
oder Viren in- oder außerhalb des Menschen.
Eine
Zivilisation ohne Krankheiten kann nur geschaffen werden durch
Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen, deren
wichtigste eine
artgerechte Ernährung ist, und durch Vermeidung von Gifteinwirkungen im
Menschen und von außerhalb auf den Menschen.
Ethik
und Moral artgerechter Ernährung des Menschen
Der
gesunde Mensch hat eine starke natürliche Tötungshemmung nicht nur
gegenüber Seinesgleichen, sondern auch gegenüber anderen Tieren. Das
betrifft
nicht nur andere Säugetiere, sondern jegliches andere Lebewesen. Nur
dann, wenn
der gesunde Mensch angegriffen wird, setzt seine Abwehr gegen den
Angreifer ein
- sei es ein böser Mensch, ein böses Tier oder ein Insekt, das an
seinem Blut
saugen will.
Darüber
hinaus hat der gesunde Mensch ein starkes Bedürfnis der Fürsorge
für andere Lebewesen, wenn diese in Schwierigkeiten geraten sind und
sich nicht
selber helfen können. Auch das betrifft nicht nur andere Säugetiere,
sondern
z.B. auch einen Schmetterling oder Käfer, wenn solche hinter eine
Fensterscheibe geraten sind und verzweifelt versuchen, durch die für
sie
unsichtbare Fensterscheibe hindurch 'ins Helle' hinaus zu gelangen.
Man
nennt es Mitgefühl, Bedürfnis der Fürsorge für andere, Empathie.
Gesunde Menschen haben es. Albert Schweitzer fasste es in dem Begriff
der
'Ehrfurcht vor dem Leben' zusammen. Auch die Bibel enthält das Gebot
'Du sollst
nicht töten', welches Fleisch essende Christen in rechte Erklärungsnot
bringt.
Psychopathen
fehlt die Fähigkeit des Mitgefühls. Es ist ein spezielle
Erkrankung oder gar unheilbare Degeneration der betreffenden Bereiche
in ihrem
Gehirn, eine partielle Hirninsuffizienz. Welche Verbrechen Psychopathen
deshalb
ganz emotionslos begehen, gleich ob in Positionen jeder Art und Höhe
oder als
Terroristen und Fanatiker jeglicher Richtung, das erfahren wir täglich
aus den
Nachrichten oder, wenn es dort verschwiegen wird, über das Internet.
Einfluss
artgerechter Ernährung auf Psyche und Sozialverhalten
Der
Volksmund sagt nicht ohne Grund 'Der Mensch ist, was er isst'. Art
und Zusammensetzung der Ernährungsweise eines Menschen und auch eines
Tieres
haben großen Einfluss auf ihr Verhalten. Das gilt allerdings nur,
solange ein
psychopathisches und asoziales Verhalten lediglich funktionell durch
Vitalstoffmangel des Gehirns verursacht ist. Bei degenerativ oder gar
bereits
genetisch geerbter partieller Hirninsuffizienz ist alles zu spät, da
'sind
Hopfen und Malz verloren'.
Es war
noch zu Zeiten des 'Ersten Kalten Krieges' nach dem Zweiten
Weltkrieg, als einer der von Prof. Dr. H. A. Schweigart jährlich einmal
abgehaltenen Vitalstoff-Kongresse in Bayreuth und Prag (damals hinter
dem
Eisernen Vorhang) stattfand.
Prof.
Schweigart hatte im Zweiten Weltkrieg sehr erfolgreich die
Ernährung der deutschen Bevölkerung und Streitkräfte gesteuert: Es gab
kaum
chronische Krankheiten. Nach dem Krieg hat Prof. Schweigart, zusammen
mit
Kollegen in ähnlicher Position aus anderen europäischen Ländern und
Ernährungsforschern, die gewonnenen Erfahrungen in gemeinsam
erarbeiteten
Resolutionen zusammengefasst und allen Regierungen der Welt zum Nutzen
ihrer Völker
zugestellt.
Mich
selbst hatte Prof. Schweigart in den Wissenschaftlichen Rat dieser
Internationalen Gesellschaft für Nahrungsforschung und
Zivilisationskrankheiten
berufen aufgrund meiner wissenschaftlichen Arbeit und Aufklärungsstudie
zur
Verhütung des Gebissverfalls (Aktion Mönchweiler 'Gesundheit für unsere
Jugend', 1963-1968; siehe auch Zahnarzt
und Gesundheit - Über die Entwicklung der biologischen
Grundlagen und Aufgaben des zahnärztlichen Berufes in den nächsten
Jahrzehnten).
Prof.
Dr. Werner Kollath (er lebte damals in Porza bei Lugano) wusste,
dass an der Prager Universität ein Dr. Jiri Bernasek ähnliche
Ernährungsversuche an Laborratten durchführte, wie er, Kollath, sie
zuvor zur
Erforschung des Einflusses der Ernährung über viele Jahre hinweg
durchgeführt
hatte. Deshalb riet Kollath mir, Bernasek während des Kongresses zu
besuchen,
was ich dann auch tat.
Der
Forschungsansatz von Dr. Bernasek war: 'Wenn wir alle Substanzen
erforscht haben, welche der Säugetier-Organismus für eine gesunde
Entwicklung
und Fortpflanzung braucht, müssen die Versuchstiere (Laborratten) mit
einer aus
allen als notwendig erforschten Substanzen zusammengesetzten Kost
gesund
bleiben und gesunden Nachwuchs bekommen.
Die so
ernährten Versuchstiere wurden jedoch krank, der Nachwuchs
degenerierte und blieb in der dritten Generation ganz aus.
Weil
mich schon damals und sogar schon während meiner Schulzeit,
besonders ab 1945 bis zum Abitur 1950, die möglichen Ursachen von
Aggressivität
interessierten, fragte ich Dr. Bernasek nach seinen Beobachtungen
hierzu. (ein
heikles Thema im damaligen Ostblock.
'Meine
Hände können es bezeugen', rief er aus und zeigte mir diese,
voller Narben durch die Bisse dieser Versuchsratten. Er erzählte, wenn
er das
künstlich zusammengesetzte Futter bringt, springen sie hoch und beißen
ihn. Dr.
Bernasek berichtete ferner, dass diese Ratten teilweise ihre eigenen
Jungen
auffressen.
Ganz
anders die natürlich ernährte, genetisch identische Kontrollgruppe.
Diese erhielten als Futter lediglich Weizenkörner und Stängel von
Kohlrabiblättern aus der Prager Universitätsküche. Damit blieben sie
gesund und
bekamen gesunden Nachwuchs durch beliebig viele Generationen. 'Wenn ich
das Futter
bringe, nehmen sie die Kohlrabistängel und vollführen damit eine Art
Freudentanz', berichtete mir Dr. Bernasek.
Man
vergleiche nun z.B. die beachtliche Aggressivität des mit Steaks,
Hamburgern und denaturiertem Fastfood ernährten Amerika (das in seiner ganzen Geschichte nur 27 Jahre ohne
Kriege
aufweisen kann) mit der Friedfertigkeit der traditionell bis in
jüngste
Zeit pflanzliche Nahrung bevorzugenden Inder und Chinesen - und man
ziehe sich
warm an, wenn dort erst einmal die 'Regel der 20 Jahre' nach T. L.
Cleave und
G. D. Campbell greift, weil die 20 Jahre seit Einführung der
amerikanischen
Ernährungsgewohnheiten voll sind und sich die Langzeitwirkungen
offenbaren.
Wirtschaftliche
Auswirkungen artgerechter Ernährung
Die
wirtschaftlichen Auswirkungen sind durchweg vorteilhaft und liegen
z.B. in
- drastischer
Senkung von Kosten
durch Behandlung und Versicherung von Krankheiten,
- Wegfall
des ganzen teuren
Pflegebereiches, weil die Leute gesund bleiben,
- höhere
Produktivität durch mehr
Leistung und weniger Krankheit der Arbeitskräfte,
- größerer
Wohlstand der
Bevölkerung durch geringere Sozial- und Krankenkassenabzüge
Umstellung
auf artgerechte Ernährung
'Es
gibt nichts Gutes, außer man tut es', ist einer der weisen Sprüche
des Volksmundes. Tatsächlich muss man die Ernährungsumstellung
organisieren. Es
ist zwar viel einfacher als die Meisten es sich vorstellen, auch viel
einfacher
als z.B. die Umstellung des Fließbandes in einer Automobilfabrik auf
ein neues
Modell. Aber es ist immerhin die Umstellung einiger der Abläufe in
der der
Küche und beim Essen. Einmal organisiert und eingeführt, läuft das
artgerechte
Ernährungsmodell dann genau so reibungslos wie vorher das ungesunde
Zivilisationskost-Modell.
Eine
besonders gründliche Anleitung findet man in dem Buch Schnitzer-Intensivkost.
Schnitzer-Normalkost ,
welches auch Zubereitungsbeispiele in Form eines 14-Tage-Planes gibt.
Man lese das Inhaltsverzeichnis für
genauere Information.
Die
meisten erforderlichen Küchengeräte sind in fast jedem Haushalt
vorhanden. Das Einzige, was Neu-Einsteiger noch brauchen, ist eine
Getreidemühle. Denn die nur im keimfähigen Getreide, welches man im
Reformhaus
und im Bioladen bekommt, sind die gesundheitlich besonders wichtigen
Vitalstoffe und Auxone enthalten, welche den Kern einer artgerechten
Ernährung
bilden.
Um
diese für die Ernährung nutzen zu können, ist frisches Mahlen direkt
vor der weiteren Verarbeitung entscheidend. Denn einige dieser
Vitalstoffe
oxidieren nach den Mahlen ungefähr so schnell, wie ein angeschnittener
Apfel
oder eine geschälte Kartoffel sich an der Luft verfärben.
Die
ersten Getreidemühlen mit Mahlsteinen für den Haushalt habe ich ab
1963 entwickelt und bis 1984 produziert. Schon während dieser Zeit und
danach
kamen zahlreiche 'Me Too' - Geräte auf den Markt. Eine gute Auswahl
findet man hier.
Ich
wünsche Ihnen einen erfolgreichen Einstieg in eine gesunde Zukunft
durch
artgerechte Ernährung, und dass Sie an deren Verwirklichung für alle
Menschen
und alle Völker mitarbeiten mögen!
Friedrichshafen,
den 13.05.2015
Dr.
Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S.
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