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Die Geschichte
vom armen und vom reichen Vater


Robert Kiyosaki ist US-Amerikaner. Sein Vater war Superintendent im Innenministerium von Hawaii. Dieser leibliche Vater hinterließ ihm nur Schulden. Sein „reicher Vater“ dagegen war der Vater seines besten Freundes, der trotz niedrigerer Schulbildung auch Karriere machte, ihm aber eine ganz andere Sichtweise in Bezug auf Geld beibrachte. Dieser soll der reichste Mann Hawaiis geworden sein. Lesen Sie hier mehr über die eklatanten Unterschiede, die auch Ihnen weiterhelfen können:

Robert T. Kiyosaki ist ein Autor, dessen 18 Bücher sich schon 26 Millionen Mal verkauft und es bis in die Bestsellerlisten der New York Times geschafft haben. Er hat auch das Cashflow-Spiel erfunden, ein interaktives Spiel, bei dem wie in seinen Büchern der Blickwinkel auf Geld und Vermögen verändert werden soll.

Mehr über Robert T. Kiyosaki selbst und seine Werke erfahren Sie hier: Rich Dad - Klassiker Edition

Laut Kiyosaki gaben beide Väter ihm ihre Ratschläge mit auf den Lebensweg – Ratschläge aus der Sicht eines armen Mannes und aus der eines reichen Mannes. Sie unterscheiden sich grundlegend! Sie führen letztlich zu komplett unterschiedlichem Lebenserfolg:

Beispiele der unterschiedlichen Sichtweise bezüglich Geld:

Meinung des armen Vaters: „Geld ist die Wurzel allen Übels.“
Meinung des reichen Vaters: „Geldmangel ist die Wurzel allen Übels.“

Der arme Vater sagte immer: „Das kann ich mir nicht leisten.“
Der reiche Vater sagte immer: „Wie kann ich es mir leisten?“

An den beiden letzten Zitaten wird die Konsequenz im Leben sichtbar: Die Einstellung, sich etwas nicht leisten zu können, drückt Resignation aus und schaltet das Gehirn quasi ab. Dagegen führt die Frage, wie man das Gewünschte möglich machen könne, dazu, dass der Geist positive Lösungen findet!

Die Frage „Wie kann ich es mir leisten?“ sollte aber keine Aufforderung zum Konsumrausch sein, sondern soll den Verstand trainieren. Der reiche Vater meinte: „Je mehr ich mein Gehirn trainiere, desto stärker wird es. Und je stärker es wird, desto mehr Geld kann ich verdienen.“

Kiyosaki beobachtete, dass sich die Gedanken des armen Vaters weigerten, sich mit finanziellen Dingen zu beschäftigen. Das hatte zur Folge, dass er finanziell immer schwächer und der andere finanziell immer stärker wurde.

Die Einstellung zu Geld bestimmt, ob man reich wird oder ob man arm bleibt (bzw. arm wird)!

Weiteres Beispiel der unterschiedlichen Geld-Anschauungen:

Armer Vater: „Mit euch Kindern kann ich nicht reich werden.“
Reicher Vater: „Wegen euch Kinder muss ich reich werden.“

Laut „Rich Dad“ kommt es auch nicht darauf an, möglichst viel zu verdienen, sondern möglichst viel zu behalten von dem, was auch immer man verdient. So hat er am Monatsanfang immer einen bestimmten Prozentsatz auf die Seite gelegt, gespart und investiert, während „Poor Dad“ zuerst alle Rechnungen bezahlte und sich vornahm, wenn am Monatsende etwas übrig bliebt, es dann zu sparen – was so gut wie nie klappte.  Der Erfolgreiche bezahlt zuerst sich selber, der Erfolglose nur andere.

Wenn Sie diese Unterschiede in den Einstellungen zu Geld verstanden und verinnerlicht haben, erfolgt in Ihrem Leben fast zwangsläufig die Kursänderung in Richtung Wohlstand und finanzielle Freiheit.

Mehr über Robert T. Kiyosaki und seine Werke erfahren Sie hier: Rich Dad - Klassiker Edition

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Auch empfehlenswert zu lesen: „JEDEN TAG REICHER – das Ebook

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