Besser anonym googeln
Eine Zahl mit 100 Nullen nennt man Googol.
Per Wortspiel
haben die Google-Gründer das als Name für ihre Suchmaschine gewählt, um
damit
auch die riesigen Datenmengen zum Ausdruck zu bringen.
Googles
Datensammelwut hat inzwischen auch unser aller Privatsphäre erreicht.
Und sogar
Betriebsgeheimnisse können auf dem Spiel stehen.
Experten
raten deshalb, lieber
anonym zu googeln. Alle Suchanfragen und besuchten Seiten werden in
einem
Webprotokoll festgehalten, womit sich leicht ein Profil des Users
erstellen
lässt und auch getan wird, bekommt er doch auf sein Suchverhalten
abgestimmte
Suchergebnislisten.
Tipps,
um der Überwachung zu entgehen:
- Cookies löschen (im
Browser über „Extras“ >> „Einstellungen“ >> „Cookies
anzeigen“ >> „Cookies löschen“). Häufig besuchte Webseiten
erkennen Sie dann allerdings oft nicht gleich wieder und Sie müssen
sich neu einloggen.
- Die Verwendung einer
Metasuchmaschine verhindert erst recht die Ausschnüffelung. Diese fragt
die Suchergebnisse verschiedener Einzelsuchmaschinen ab, und erstellt
danach eine Ergebnisliste. Einzel-Sumas haben so keine Chance mehr zu
erkennen, wer die Anfrage stellt. Nachteil ist, dass die Anzeige des
Suchergebnisses etwas länger dauert – ca. 1 oder zwei Sekunden... Die
vielleicht diskreteste Suchmaschine der Welt ist startpage.com, das frühere Ixquick.
- Anonymität bei
sensiblen Suchanfragen oder diskretem Surfen ist auch in einem
öffentlichen Internet-Cafe gewährleistet, weil die vielen
Besucher nicht identifizierbar sind.
- Wer zum Zweck der
Marktbeobachtung überprüfen will, wie weit vorne er mit seinen Keywords
liegt, sollte vorher immer den Cache in seinem Browser löschen.
- Inhaber von
Google-Benutzerkonten (z.B. für AdWords, AdSense, Googlemail, Google
Analytics) sollten wissen, dass sie Google datentechnisch fest im Griff
hat...
WICHTIG ZU
WISSEN UND EINFACH ERKLÄRT:
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