Die
clevere Alternative beim Aktienkauf
Wie und wo können Sie Aktien kaufen? Über
die eigene
Hausbank ist es sicherlich am einfachsten.
Das muss nicht immer der
schlechteste Weg sein, aber je nach Strategie gibt es auch bessere
Möglichkeiten.
Der Aktienkauf über die Hausbank liegt
meist am
nächsten, räumlich wie gedanklich. Das muss nicht nur nachteilig sein:
Man
kennt die Ansprechpartner, Beträge werden im selben Haus verbucht, ein
Aktiendepot verbessert Kreditbedingungen usw.
Der Nachteil ist, dass die
Konditionen beim Aktienkauf doch deutlich über denen der Spezialisten
liegen.
Zwar kann man mit seiner Hausbank über die
Gebühren verhandeln und gewisse
Rabatte bei den Verkaufsprovisionen erzielen, aber 50% werden nur ganz
wenige
gute Kunden bekommen.
Wenn Sie dagegen Ihre Aktien – bequem von
zuhause –
über eine Direktbank ordern, zahlen Sie von vornherein nur ca. die
Hälfte oder
sogar weniger!
Für einen Anleger, der also häufig Aktien
kauft und verkauft,
vielleicht sogar spekuliert, lohnt sich ein Depotkonto bei einer
Direktbank auf
jeden Fall, da die Gebühren auch einen Einfluss auf die Gesamtrendite
haben.
Reine
Online-Broker haben in der Regel die günstigsten Verkaufsprovisionen
und
Depotgebühren. Aktuelle Kurse, Marktinformationen und
Unternehmensnachrichten
haben heutzutage ohnehin alle auf ihrer Website.
Ganz anders sieht
es jedoch auch, wenn die
Anlagestrategie auf das langfristige Halten von Aktien ausgerichtet
ist. In
diesem Fall spielen die Gebühren kaum eine Rolle, so dass man bei der
Hausbank bleiben kann.
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