Viele Sparer, wenige Aktionäre
Die Deutschen lieben die Liquidität:
Sie sparen im Durchschnitt nach wie vor 9 bis 10% ihrer verfügbaren
Einkommen. Im vergangenen Jahr legten sie rund 180 Mrd. Euro auf die
hohe Kante. Insgesamt summieren sich inzwischen die privaten
Geldvermögen, die auf Bargeld und Einlagen auf Konten entfallen, auf
über 2.280 Mrd. Euro.
Obwohl die Europäische Zentralbank die Basiszinssätze zeitweise auf unter Null
gebracht hatte und für das private Spargeld von Banken und Sparkassen
selbst bei mehrjährigen Geldanlagen kaum mehr als etwa 1% an Zinsen
gezahlt wurden, bleiben die Anleger bei ihrem Anlageverhalten nach wie
vor allzu passiv.
Nach wie vor sind die Deutschen ausgesprochene Aktien-Muffel. Mit
Beteiligungen am Produktiv-Kapital der Wirtschaft halten sie sich seit
Jahrzehnten zurück – auch in der letzten Zeit, da immer mehr mit ihren
Geldanlagen unzufrieden sind.
Gerade einmal 250 Mrd. Euro von ihrem gesamten Geldvermögen in Höhe von
über 5.800 Mrd. Euro sind in börsennotierte Aktien inländischer
Unternehmen investiert, nur etwa 100 Mrd. Euro in ausländische Aktien.
Dagegen hat das Sparen in Investmentfonds peu à peu mehr Anleger
gefunden. Der nüchterne Blick auf die Börsenentwicklung der letzten
Jahrzehnte zeigt jedoch, dass Anleger mit langem Atem hier viel Geld
verdienen konnten.
Die meisten von ihnen arbeiten 40 Stunden und mehr in der Woche, um ihr
Einkommen zu erzielen, doch widmen nicht einmal 1 Stunde der Anlage
ihres Ersparten.
So werden durchaus beachtliche Erträge einfach verschenkt, die für die
private Vorsorge, für größere Anschaffungen oder für die Aufbesserung
der späteren Rente durchaus möglich wären.
Quelle: Blog der Republik
Das TOP-TEN-Musterdepot nimmt Ihnen die
Arbeit ab
Eine gute
Streuung der Wertpapiere im Depot (Diversifikation) ist
notwendig, sie reicht aber nicht aus. Schließlich zeigt die Erfahrung,
dass sich in extremen Börsenphasen die meisten Wertpapierklassen in die
gleiche Richtung bewegen (positive Korrelation).
Ist dagegen die Cashquote im Depot (Korrelation gleich null) sehr hoch,
kann man sein Portfolio gegen Kursstürze immunisieren. Dieses
Cash-Management stellen Sie mit dem Setzen von Kurszielen und
Stoppkursen sicher.
Das ist die Zeit des Stockpicking.
Und dies ist das Erfolgsgeheimnis des TOP TEN Musterdepots der
Geldbrief-Redaktion. Wie in allen Bereichen führt auch hier die
Konzentration auf das Wesentliche zum Erfolg. Man kann nicht mit jeder
Aktie Erfolg haben, aber mit handverlesenen auf jeden Fall. Die Zahlen
seit 1991 beweisen es. Sehen
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überstehen damit auch die unvermeidlichen schlechten Börsen-Phasen. Ich
bekomme keine Provisionen von Geldbrief für diese Empfehlung, weil es
kein Partnerprogramm dafür gibt. Aber ich mache es trotzdem gerne, weil
Sie (wie ich) mit der Geldbrief-Strategie Vermögen aufbauen können.
Die Geldbrief-Erfogsstrategie in Kurzform
- Erstens suchen wir uns Aktien
von erfolgreichen Unternehmen aus, die die Aussicht haben, besser als
der Index abzuschneiden (Selektion).
- Zweitens investieren wir international in Aktienmärkte, bei denen die Musik spielt (internationale Streuung).
- Drittens nutzen wir die
üblichen Kursschwankungen, um zwischenzeitlich größere Verluste zu
vermeiden (Stoppkurse) und erzielte Gewinne zu realisieren (Verkäufe zu
Gewinnsicherungsmarken und Kurszielen).
Mit dieser bewährten Taktik werden
wir auch in Zukunft gut fahren können. Sie brauchen nur unsere Kauf-
und Verkaufsempfehlungen zu befolgen. Dazu haben Sie drei
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