Angst vor Aktien völlig unbegründet
Das
schreibt Hans-Peter Holbach, seit 1972 der
Herausgeber des GELDBRIEF. Lesen Sie hier die belegbaren Argumente:
Nach
Angaben des Deutschen Aktieninstituts (DAI) ist
die Zahl der Aktionäre in Deutschland seit 2001 um insgesamt 3,9
Millionen
zurückgegangen. Relativ stabil hielt sich nach Aussagen des DAI noch
die Zahl
der direkt an Aktien beteiligten Anleger.
Die Zahl der Anleger, die
über Fonds
an Dividendenpapieren beteiligt ist, hat dagegen nach Berechnungen des
DAI z.B. in 2019 um 569.000 abgenommen. Immer mehr deutsche Sparer kehren
Aktien
in direkter oder indirekter Form damit den Rücken zu. Zu groß sind die
Ängste vor
einem Tiefschlag.
Drei größere Börsenkorrekturen schwappten allein seit
Sommer
2000 über die Inhaber von Aktiendepots hinweg. Viele Aktionäre haben
dabei viel
Geld verloren, weil sie verkauft haben, obwohl sie gerade dann hätten
kaufen
sollen. Denn die Kurse sind nachher höher gestiegen als zuvor.
Von
Frühjahr 2000 bis Frühjahr 2003 verlor der DAX
immerhin über 70 Prozent an Wert, um sich anschließend wieder kräftig
zu
erholen. Während der Finanzkrise von Ende 2007 bis Anfang 2009 war es
noch
einmal die Hälfte der Vermögenswerte, die kurzfristig in den Keller
rauschten,
und im Spätsommer 2011 wurde erneut ein Drittel der Werte ausradiert.
Das Kurs-Jojo der
vergangenen 20 Jahre hat dazu geführt,
dass viele Anleger und Sparer entnervt das Handtuch geworfen haben und
Aktien
gemieden werden. Zu Unrecht allerdings, wie wir wissen.
Denn trotz der
auf den
ersten Blick unattraktiven vergangenen 20 Jahre Börsengeschichte konnte
mit auf
deutsche Werte spezialisierten Aktienfonds immerhin eine
durchschnittliche
jährliche Rendite von 3,9 Prozent p. a. erzielt werden – mehr als auf
jedem Festgeldkonto.
Anleger sind also trotz dreier Tiefschläge an den Finanzmärkten mit
Aktienfonds
noch im Plus.
Und das sind lediglich
Durchschnittswerte.
Aktiv selbst ein
Depot zu verwalten, lohnt sich. Ein geschicktes Timing und eine
gezielte
Auswahl erfolgreich geführter Unternehmen steigert die Rendite
beträchtlich.
Ihr Geldbrief TOP-TEN-Depot brachte in den vergangenen Jahren seit 1991
immerhin eine
jährliche Durchschnittsrendite von fast 11 Prozent. Damit haben wir
besser
gearbeitet als die meisten Aktienfonds und darüber hinaus auch die
Indizes
geschlagen.
Die Angst vor Aktien ist damit wirklich unbegründet.
Mehr Infos zum
Geldbrief-TOP-TEN-Depot, das, wie der Name
sagt, immer nur aus 10 Aktientiteln besteht und somit recht leicht zu
handhaben
ist: www.geldbrief.com
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