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Das Bankkunden-Enteignungsgesetz


Sie haben kein Problem damit, wenn Ihre Bank in Zahlungsschwierigkeiten gerät, denn Sie vertrauen auf die gesetzliche Einlagenversicherung von 100.000 Euro pro Konto und pro Kunde? Dann kennen Sie wohl SAG nicht, das schlimme Sanierungs- und Abwicklungsgesetz.

Als 2008 die Hypotheken- und Subprime-Krise in den USA ausbrach, geriet die große US-Bank Lehman Brothers in die Insolvenz. In der Folge entstand die weltweite Finanzkrise, die praktisch bis heute anhält.

Während in der Anfangszeit der Finanzkrise Banken, die sich verspekuliert, um nicht zu sagen, verzockt hatten, mit Steuergeldern gerettet wurden, ist dies heutzutage den Wählern nicht mehr vermittelbar. Doch man mutet ihnen, die sie ja alle über Bankkonten verfügen, viel Schlimmeres zu: das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG).

Es kommt künftig EU-weit zur Anwendung, wenn eine Bank in Schieflage gerät und saniert werden muss. Ja, es kommt auch dann zur Anwendung, wenn das Institut wegen hoffnungsloser Überschuldung abgewickelt und aufgelöst werden muss. Weil dabei auf die Kundengelder zugegriffen werden wird, ist es also ein Bankkunden-Enteignungssetz. Von wegen gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro…

Doch selbst wenn Ihre Bank nicht in finanzielle Schieflage geraten sollte, droht ihr Gefahr. So wie auf staatlicher Ebene der ESM (der Europäische Stabilitäts-Mechanismus) nichts anderes ist als eine Umverteilung von reichen zu armen Ländern, so soll auch auf Banken-Ebene mit EDIS Geld umverteilt werden. EDIS steht für „European Deposit Insurance Sceme“, also Europäische Einlagensicherung.
Mit anderen Worten: Wenn eine Bank z.B. in Italien oder Griechenland gerettet werden muss, dann sollen andere nationale Einlagensicherungssysteme (beispielsweise die deutsche) einspringen! EDIS ist noch nicht beschlossen, aber Finanzminister Olaf Scholz (SPD) macht sich dafür stark – statt deutsche Bürger zu schützen. EDIS wird kommen, es ist nur eine Frage der Zeit…

Die Lösung für Sie als Bankkunde
Die oben genannten Gefahren drohen in der Europäischen Union.
Folglich müssen Sie zum Schutz Ihres Kapitals und Vermögens Konten und Depots im Nicht-EU-Ausland halten und bei alternativen FinTech-Unternehmen, für die die Banken-Gesetze nicht gelten (die aber trotzdem zum rechtlichen Schutz der Kunden der jeweiligen nationalen Bankenaufsicht unterstehen). Sie können fast alles, was Banken können, ohne Banken zu sein. In dem Ebook „Die besten Alternativ-Auslandskonten“ habe ich sie beschrieben.

Infos, wo Sie reguläre Konten und Depots außerhalb der EU erhalten:
So bekommen Sie ein Schweizer Konto (diverse Anbieter)
Liechtenstein
US-Konto per Online-Eröffnung
Konto in Australien
Türkei-Konto

Trading-Depots:
Schweiz: Swissquote
Schweiz: Strateo
Schweiz: Dukascopy
Kanada: Questrade
USA: TradeStation

Dubioses Auslandskonto:
http://www.humaninvest.uno/ bzw. https://humaninvestor.online/

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