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Haarsträubendes über den IWF
(Internationaler Währungs Fonds)

Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist eine Sonderorganisation der UN mit Sitz in Washington D.C., USA.
Seine Ziele sind vor allem:
  • Hilfe für Länder, die in Zahlungsschwierigkeiten sind,
  • Förderung der internationalen Zusammenarbeit in der Währungspolitik,
  •  Stabilisierung von Wechselkursen,
  • Überwachung der Geldpolitik,
  • Ausweitung des Welthandels und
  • technische Hilfe.
Klingt gut, aber wenn man sich gewisse Details anschaut, erkennt man wieder einmal das Streben der USA nach Weltbeherrschung:

Der IWF besteht aus 189 Mitgliedsstaaten inkl. der USA.
Beschlüsse müssen mit einer Mehrheit von 85% getroffen werden.

Nun ist es aber so, dass selbst wenn 188 Staaten etwas wollen, die USA aber nicht, dann wird es auch nicht gemacht. Denn:
Die USA haben einen Stimmenanteil von 16,52% und können damit immer ihre Sperrminorität ausspielen…


In den letzten Jahren hat sich der IWF immer öfter einen schlechten Ruf erarbeitet: So ist er inzwischen bekannt für seine Fehlprognosen und falschen Schlussfolgerungen.

Beispielsweise geht aus einem internen Dokument des IWF hervor, dass die Daten zu Griechenland im Verlauf der Finanzkrise geschönt wurden. Die negativen Folgen des auch vom IWF geforderten Sparprogramms für Griechenland seien unterschätzt worden. Die Analyse des IWF zur Schuldenentwicklung Griechenlands sei ebenfalls falsch gewesen, berichtet das Wall Street Journal.


Die Fehler gibt der IWF also selbst zu!

Nun hat der IWF völlig überraschend die deutschen Familienunternehmen frontal angegriffen:
Sie seien für eine wachsende Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen in Deutschland verantwortlich.

Wie der IWF darauf kommt, ist bislang schleierhaft, denn das genaue Gegenteil scheint der Fall zu sein.

Die Stiftung Familienunternehmen widerspricht energisch:
Die 500 größten Familienunternehmen konnten die Zahl ihrer Mitarbeiter zwischen 2007 und 2016 um 23% steigern.
Hingegen konnten im selben Zeitraum die 30 DAX-Unternehmen die Anzahl ihrer Mitarbeiter nur um 4% steigern.


Die 500 größten Familienunternehmen führten im gleichen Zeitraum ihre Ertragssteuer zu 69% im Inland ab.
Bei den Dax-Konzernen lag dieser Anteil nur bei 42%.

58% aller Arbeitnehmer in Deutschland im Privatsektor sind bei Familienunternehmern angestellt. Sie erwirtschaften 52 Prozent des gesamten Umsatzes aller Unternehmen.

Und noch ein Argument:
Im Unterschied zu den Dax-Konzernen würden die mittelständischen Unternehmen auch in Krisenzeiten ihre Mitarbeiter halten. Die hohe Anzahl an gesunden Familienunternehmen ist eine deutsche Besonderheit, um die die ganze Welt Deutschland beneidet. (Quelle DWN)

Meine Frage:
Ist die IWF-Fehleinschätzung etwa mit Neid zu begründen?

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