Wissenswertes
rund um
IKEA & Ingvar Kamprad
Wussten Sie,
- dass der
IKEA-Gründer Ingvar Kamprad (1926-2018) deutsche Vorfahren hat? Seine Eltern
stammen aus dem Altenburger Land in Thüringen. Sie waren
Großgrundbesitzer;
- dass Ingvar
Kamprad sein Unternehmen IKEA schon 1943 gründete? Damals war er gerade
mal 17 Jahre alt;
- dass er
anfangs mit vielen verschiedenen Gütern handelte wie z.B.
Kugelschreibern und Streichhölzern und erst 1947 Möbel in das Sortiment
mit aufnahm? Die Konzentration auf Möbel erfolgte schließlich 1952;
- dass sich der
Firmenname IKEA aus Initialen zusammensetzt? Nämlich denen von Ingvar Kamprads Namen, plus den
Anfangsbuchstaben des elterlichen Bauernhofes Elmtaryd und seinem Heimatdorf Agunnaryd.
- dass das
erste IKEA-Möbelhaus 1958 in Älmhult (Südschweden) eröffnet wurde? 1963
folgte das erste ausländische Möbelhaus in Oslo, 10 Jahre später das
erste in der Schweiz (in Spreitenbach), 1974 das erste in Deutschland
(in Eching bei München); Österreich: 1977 (Shopping City Süd bei Wien);
- dass Ingvar
Kamprad mal auf Platz 11 der reichsten Menschen der Welt geführt wurde?
2011 schätzte Forbes sein Vermögen auf 23 Mrd. Dollar. 2009 schätzte
ihn das Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz gar auf 35 bis 36
Milliarden Schweizer Franken; damit war er die reichste in der Schweiz
wohnhafte Person;
- dass dieser
Reichtum sicherlich auch dadurch zustande kam, weil Kamprad in seiner
Schweizer Wohngemeinde Epalinges eine jährliche Pauschalsteuer in Höhe
von nur 45.000 Schweizer Franken zahlen musste?
- dass das
Vermögen von Ingvar Kamprad zuletzt auf nur noch 6 Mrd. Dollar
geschätzt wurde? Das hängt einerseits damit zusammen, dass er nach dem
Tod seiner Frau 2011 zurück nach Schweden zog, und andererseits mit der
Gründung der IKEA-Stiftung INGKA, die zuletzt schätzungsweise 36 Mrd.
Euro verwaltete;
- dass Ingvar
Kamprad mehrmals zum populärsten Manager Schwedens gewählt wurde? Die
schwedischen Universitäten in Lund und Växjö verliehen ihm außerdem
Ehrendoktorwürden;
- dass Ingvar
Kamprad in den 1940er Jahren mit schwedischen nationalsozialistischen
Gruppierungen sympathisierte und teilweise finanziell unterstützte?
Nachdem dies publik wurde, entschuldigte er sich 1994 in einem
mehrseitigen handgeschriebenen offenen Brief bei seinen Mitarbeitern
und Kunden und bezeichnete die Zahlungen heute als „größte Dummheit
meines Lebens“;
- dass IKEA mit
der IKANO Bank ein eigenes Geldinstitut hat? Außer der Verwaltung des
Familienvermögens ist sie auch spezialisiert auf Services wie
Kundenkarten, Kreditkarten und Privatkredite.
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