Warum Geldmaschinen oft scheitern -
und du deine doch zum Laufen bringst
Leseprobe aus dem Vorwort des Gratis-Buches „Reicher
als die Geissens – mit null Euro Startkapital in 5 Jahren zum
Immobilien-Millionär“ von Alex Fischer (das ganze Buch (kein Ebook!) mit über 450
Seiten
können Sie hier anfordern)
Warum
ich dieses Buch geschrieben habe und warum es so aufgebaut ist, wie es
ist
Der Titel
Du
findest den Titel dieses Buches reißerisch und vielleicht
unglaubwürdig? Du
denkst: „Schon wieder so ein obskurer Quatsch, das funktioniert doch eh
nicht“?
Und du erwartest vielleicht jetzt, dass ich dir alles über Immobilien
erzähle
und wie man damit reich wird? Warte ab, das Buch hat sehr viel mehr
Tiefgang,
als du dir vorstellen kannst.
Beginnen wir mit
dem größten Fehler,
der alles zum Scheitern verurteilt
Ich
habe immer wieder festgestellt, dass viele Leute auf der Suche nach
einer
Geldmaschine sind. Schaut man jedoch mal in München
(Prinzregentenstraße) bei
der Firma Giesecke & Devrient vorbei (die beschäftigen sich mit dem
Druck der
Euroscheine), so stellt man eines fest:
Gelddruckmaschinen sind
tonnenschwer und
stehen
auf sehr dicken Betonfundamenten!
Außerdem
gibt es Kabel, Wartung, Logistik, EDV und in Drucktechniken
ausgebildete
Mitarbeiter. Was will ich damit sagen?
Selbst
wenn dir jemand eine Gelddruckmaschine schenken würde, was könntest du
dann
damit tun? In den Garten stellen? Wie würdest du sie gegen Witterung
schützen?
Wie würdest du verhindern, dass sie bricht (weil kein Fundament
vorhanden ist,
auf dem sie sicher stehen kann)? Wie wartest du sie? Und am
wichtigsten: Wie
nimmt man sie überhaupt in Betrieb?
Was
ich damit sagen will? Selbst wenn du eine Geldmaschine hättest, brächte
dir das
gar nichts, wenn sie nicht auf einem stabilen Fundament steht und die
Umgebung
geschaffen wurde, die einen Betrieb möglich macht.
Folgende
Erfahrung habe ich mit meinem Immobilien-Know-how gemacht: Einige
werden damit
sofort erfolgreich, die meisten nie. Woran liegt das?
Meine
Recherchearbeit hat Folgendes hervorgebracht: Diejenigen, die sofort
Erfolge
hatten, hatten bereits ein Fundament! Ein unternehmerisches Fundament.
Du
bist gar kein Unternehmer? Wirklich? Bist du nicht wenigstens der
Unternehmer
deines Lebens? Willst du nicht mit deinem Leben etwas unternehmen,
anstatt nur
herumgeschubst zu werden?
Fragt
man Unternehmer nach ihren Erfolgsrezepten, so erzählen sie nur von der
„Geldmaschine“, nie vom Fundament und von der Logistik. Warum? Weil das
Letzte,
das ein Fisch wahrnehmen wird, das Wasser um ihn herum ist. Es ist für
ihn
selbstverständlich. Außer das Wasser ist nicht da, dann merkt es der
Fisch
schnell und ist vertrocknet.
Es
ist also keine böse Absicht, dass dich viele Bücher nicht
weiterbringen; das
Fundament ist nur für die meisten, die solche Bücher schreiben, „zu
selbstverständlich“
Darum hat dieses
Buch drei Teile und
folgenden Anspruch
1.
Mindset & wichtiges Grundlagenwissen als Unternehmer deines
Lebens
2.
Die grundlegenden Werkzeuge als Manager deines Lebens
3.
Wie man eine Geldmaschine erkennt, baut und betreibt (am Beispiel
Immobilien)
Anfangs
habe ich dieses Buch geschrieben, weil ich es leid war, immer die
gleichen
Fragen zu beantworten. Als ich dann beim Schreiben war, dachte ich mir:
„Wow,
ich werde in den ersten beiden Teilen all das schreiben, was man im
Leben
wirklich wissen muss. Das, was man in der Schule und Uni ‚vergessen‘
hat, den
Leuten beizubringen.“
Und
das völlig
unabhängig davon, ob man in Immobilien investieren möchte oder nicht.
Denn auch
von meiner direkten (nicht unternehmerischen Umgebung) wurden mir immer
die
gleichen Fragen gestellt.
Als
ich weiterschrieb, war ich so begeistert, dass ich begann, den Anspruch
weiter
zu heben: Angenommen, jemand würde zu
mir sagen: „Alex, du hast 450 Seiten, um alles wirklich Wichtige an
deinen Sohn
weiterzugeben, was würdest du aufschreiben?“
Daraus
ist dieses
Buch entstanden. Mein ganzes Herzblut steckt darin, verschwende es
bitte nicht.
Die 43 Regeln,
die du besser kennen
solltest
Ich
war nämlich immer auf der Suche nach der „ultimativen Lösung“, nach dem
„Ding,
das mein Leben verändert“. Und das war mein Fehler. Es gibt nicht „das
eine
Ding“. Niemals und bei niemandem. Es ist nämlich nicht ein einzelner
Ton, den
man anspielen muss, sondern eher ein Akkord, ein Mehrklang.
Tatsächlich fand
ich nach
jahrzehntelanger Suche Folgendes heraus:
Es
gibt 43 Gesetzmäßigkeiten, die man unbedingt gleichzeitig „erklingen“
lassen
muss.
Dann
ist man top erfolgreich, hat Spaß, ist glücklich und hat jede Menge
Geld. Man kann
es sich auch leisten, drei bis vier davon nicht zu beachten. Ab fünf
missachteten Regeln/Gesetzen beginnt man, auf der Bremse zu stehen.
Fehlen
einem 15 Gesetze, dann ist das Leben anstrengend, mühsam und
frustrierend.
Beachtet
man nur fünf davon, so endet man als alkoholisierter Obdachloser auf
der Straße.
Dieses
Buch hat nicht den Anspruch, „völlig Neues“ zu erzählen. Manche
Prinzipien sind
Tausende von Jahren alt. Dieses Buch hat aber sehr wohl den Anspruch,
komplett
zu sein. Es hat den Anspruch, zu 100 Prozent anwendbar zu sein und
Ergebnisse
zu liefern:
Viele
Menschen haben in der „Werkzeugkiste“ zum Erschaffen ihres Lebens
gerade mal 15
Werkzeuge, manche 20, manche 30. Willst du wirklich erfüllt, glücklich
und
erfolgreich sein, dann brauchst du aber ALLE Werkzeuge in deiner Kiste.
Du
versuchst sonst, an einer Kette zu ziehen, in deren Mitte ein paar
wichtige Glieder
fehlen. Wie willst du damit Erfolge an Land ziehen?
Diese
43 Regeln, Werkzeuge und Gesetzmäßigkeiten sind in Teil 1 und 2 dieses
Buches
beschrieben. In Teil 3 zeige ich dir dann, wie man auf der Basis dieser
43
Gesetze und Prinzipien eine wirkliche Freiheits- und Geldmaschine baut,
am
Beispiel von Immobilien.
Jetzt
bringen wir auch das Grundwissen der ersten beiden Teile in konkret
abzuarbeitende Schritte, wie bei einer Checkliste. Diese Prinzipien
(auch die
von Teil 3) kannst du aber auf jeden anderen Bereich übertragen, sie
sind sogar
auf der ganzen Welt gültig.
Warum ich mir die
Mühe mache und so
viel kostenlos herausgebe
Ich
fand die Vision von Apple immer toll, die in etwa so lautet: „Unsere
Kunden
sind die Kreativen und die Rebellen. Wir bauen für sie die coolen
Werkzeuge,
mit denen sie eine Delle ins Universum hauen können ...“
Meine
Vision ist heute: „Den Kreativen und den Rebellen die Werkzeugkiste,
die
fehlenden Kettenglieder und das Know-how zu geben, so dass sie wirklich
wertvolle
Dellen in ihr Leben und ins Universum hauen können ...“
Außerdem
will ich das komplettieren, was in der schulischen und universitären
Ausbildung
leider fast komplett fehlt: anwendbare finanzielle und unternehmerische
Bildung. Das fehlende Fachgebiet „Erfolg im Leben“.
Ich
werde oft gefragt: „Alex, warum machst du so viel kostenlos?“
Das
ist die Antwort:
Vor ein paar
Monaten habe ich ein kleines Einkaufszentrum mit 6.500 Quadratmetern
gekauft,
für 1,2 Millionen Euro. Dieses Investment hat eine jährliche Zielmiete
von
500.000 Euro. Man braucht nicht das Rechengenie Adam Riese zu sein, um
zu
sehen, dass sich diese Immobilie in 2,5 Jahren selbst abbezahlt.
Dann
ein weiteres Jahr für die Steuer, und ab da kommen jedes Jahr 500.000
Euro Cashflow
zur freien Verfügung. Solche Investments kann ich aufgrund meiner
Kontakte
jedes Jahr tätigen. Wenn ich also Geld verdienen will, mache ich
Immobiliengeschäfte.
Und
dann? Ich habe bereits eine tolle Wohnung, ein tolles Auto, ein
Motorrad und
einen wirklich lukrativen Cashflow. Eine Jacht und teure Urlaube
brauche ich
nicht, ich bin nämlich eigentlich eher so der Pfadfinder- und Naturtyp.
In
Bayern sagt man: „Jeder kann auch nur ein Schnitzel fressen ...“
Die
meisten meiner Kollegen in einer ähnlichen Situation fangen dann an,
komische
Spiele zu spielen: 5 Frauen gleichzeitig, das 8. Auto, die 13. Uhr,
Drogen oder
wilde Partys. Andere spielen, wenn ihnen langweilig ist, „World of
Warcraft“
(ein Kultspiel, das Millionen von Usern an die Bildschirme fesselt; man
kann
sich mit anderen über das Netz verbünden, Gegner attackieren und in den
Ranglisten aufsteigen).
Ich
bevorzuge es hingegen, mein eigenes „World of Warcraft“ zu bauen: Ich
will,
dass coole Leute das Wissen bekommen, um Dellen
ins Universum hauen zu können. Darum baue ich an Webseiten, an
meinem
YouTube-Channel und an meinem Podcast. Meine Downloadzahlen sind mein
Punktestand, andere YouTuber meine „Mitspieler“ auf der Rangliste.
Doch
was gibt es bei „World of Warcraft“ final zu gewinnen? Letztlich nur
den Ruhm,
die Nummer eins zu sein. Trotzdem macht „World of Warcraft“ wirklich
süchtig.
Wenn
ich es schaffe, in meinem Spiel die Nummer eins zu sein, dann habe ich
meine
Umgebung wirklich nachhaltig verändert und hinterlasse im Universum so
viele
Dellen wie ein Hagelsturm. Ich hinterlasse vielleicht eine Umgebung,
die ich
meinen Kindern und deren Kindern für später einmal wünsche.
Das
ist mein Spiel, es macht richtig süchtig, und ich liebe es. Vielleicht
hast du
ja eines Tages Lust, dabei mitzuspielen?
Viel
Spaß beim Lesen, und möge dein Leben so sein, wie du es dir immer
gewünscht
hast.
Dein
Alex
Fischer aus Düsseldorf
P.S.:
Und noch eine Bitte: Wenn dir an den Leuten in deiner direkten Umgebung
etwas liegt und dir dieses Buch ein paar Erkenntnisse für dein Leben
verschafft, dann hilf mir später vielleicht, die Lücken in deren
Ausbildung zu schließen. Okay?
Gratis-Buch (nicht Ebook)
„Reicher
als die Geissens“ hier
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