Die 6 wertbeständigsten Alternativ-Währungen
Unlängst
hat der Informatiker Vincent Cate die 599 Papiergeld-Währungen der
letzten tausend Jahre untersucht. Ergebnis: Nicht eines hat überlebt,
weil sie alle nicht durch Edelmetalle gedeckt waren:
- 156 Währungen
hat die (Hyper-)Inflation vernichtet.
- 165 Währungen
hatten einen Krieg nicht überlebt (davon allein 95 Währungen nicht den
2. Weltkrieg).
- 278 Währungen
gingen in Währungsunionen auf.
Nach Vincent Cates
Berechnungen hatten ungedeckte Währungen im Durchschnitt eine
Lebensdauer von nur 38 Jahren. Gold dagegen hat seit fast 3.000 Jahren
immer seinen Wert behalten. Erfahren Sie hier, welches die 5 anderen
wertbeständigsten Währungen sind:
Das große Manko von Papiergeld-Währungen – woran sie letztendlich alle
scheitern – ist: Sie sind durch keinerlei physische Werte gedeckt. Sie
basieren nur auf Versprechen (die bei Bedarf gebrochen werden können).
Gold
An erster Stelle ist Gold als Alternativwährung gegenüber
Papiergeld-Systemen zu nennen. Gold ist frei von Schuld-Versprechen.
Gold ist ein Wertspeicher, wie dieses Beispiel zeigt (Zahlen der
Einfachheit wegen gerundet): Hat ein sehr guter Herrenanzug 1922
beispielsweise 30 Dollar gekostet, so kostet er heute beispielsweise
1.000 Dollar. Würde man in Gold bezahlen, bräuchte man damals wie heute
nur eine Feinunze Gold.
So viel zum Wertspeicher, der alle Inflationen unbeschadet übersteht…
Wie sagte einst Alan Greenspan, der Ex-Chef der US-Notenbank? „Wer Gold
hat, hat immer Geld.“
Gold ist auch ein universelles Zahlungsmittel, das überall auf der Welt
anerkannt wird.
Erfahren Sie mehr über das Edelmetall Nr. 1 in meinem Gold-Report
Silber
Was für Gold gilt, hat auch bei Silber seine Richtigkeit. Hinzu kommt
hier, dass Silber in vielen Bereichen der Wirtschaft benötigt wird. Für
viele Industriesparten ist Silber unverzichtbar aufgrund seiner
hervorragenden Eigenschaften (hohe optische Reflektion, Leitung von
Wärme und Elektrizität), die derzeit noch nicht durch ein anderes
Material ersetzt werden können. Silber ist also nicht nur ein
Wertspeicher wie Gold gegen Inflation und Finanzkrisen, sondern
auch ein strategisches Technologiemetall.
Weil aber gleichzeitig die Silbervorräte im Boden langsam zur Neige
gehen, ist mit massiven Kurssteigerungen zu rechnen.
Erfahren Sie hier mehr über den Geheimtipp
Silber
In meinem Gold-Report verrate ich Ihnen auch, wer Ihnen eine
Feinunze Silber und etwas Währung schenkt...
Flüssiges Gold
Als flüssiges Gold werden häufig bestimmte Whiskys bezeichnet.
Bestehende Brennereien machen limitierte Spezialabfüllungen mit wenigen
tausend Flaschen, die von Sammlern so sehr begehrt sind, so dass sie
nach wenigen Jahren oft ihren Preis verdoppelt haben. Hinzu kommen
Whiskys nicht mehr existierender Brennereien, die immer begehrter
werden. Die hohe Lagerfähigkeit von Whisky begünstigt die
Wertentwicklung.
Was Sie beachten müssen, damit Ihre Kapitalanlage in Hochprozentiges
auch hochprozentige Renditen abwirft, erfahren Sie in diesem Spezialartikel
von mir.
Übrigens, was für Whisky gilt, gilt häufig auch für andere Spirituosen
wie Weine, Cognac oder Rum. Während der Hyperinflation in der 1920er
Jahren war zum Beispiel Cognac wertvoll wie Gold!
Diamanten
Hoher Druck und Hitze lassen oft etwas ganz Neues entstehen – in diesem
Fall wurden auf diese Weise aus einfachem Kohlenstoff wertvolle
Diamanten. Diamanten sind mindestens 900 Millionen Jahre alt. Sie sind
nicht nur der härteste Naturstoff der Welt, sondern wohl auch der
schönste. Und der seltenste ist er auch.
Wussten Sie, dass es weltweit nur noch 30 aktive Diamantenminen gibt?
Die Förderung ist nicht nur aufwändig, sondern auch abnehmend, da
bekannte Lagerstätten zunehmend erschöpft sind.
Auf der anderen Seite nimmt die Nachfrage aber Jahr für Jahr zu. Gingen
bisher 40% der Schmuckdiamanten in die USA, wird sich das nun in
aufstrebende Länder mit einer sich entwickelnden Mittel- und Obersicht
wie China, Indien, Brasilien oder Russland verschieben. Somit müssen
sich die Preise nach oben entwickeln.
Das taten sie auch in den letzten 50 Jahren, wo der Durchschnittspreis
von hochwertigen Einkarätern – trotz unvermeidlicher Schwankungen – um
1000 Prozent gestiegen ist.
Nur 20% aller geförderten Diamanten schafft es in die
Schmuckverarbeitung, der Rest wird industriell verwertet. Denn ein
Schmuckdiamant muss in Bezug auf die vier C’s: Carat (Gewicht), Colour
(Farbe), Clarity (Reinheit) und Cut (Schliff) bestimmte Merkmale
erfüllen.
Diamanten unterlagen noch nie irgendwelchen staatlichen Restriktionen
und Meldepflichten (wohl weil die Mächtigen und Reichen selber so viele
haben?). Bis zu einem Kaufpreis von unter 15.000 Euro pro Person und
Kauf können sie auch anonym erworben werden. Eine empfehlenswerte
Bezugsquelle für echte Diamanten mit Zertifikat ist das in Frankfurt am
Main ansässige Unternehmen Freiherr GmbH mit der Internetseite Diamondstoxx.
Fazit: Diamanten sind seit Jahrhunderten ein sicherer Schutz gegen
Inflation und zudem ein leicht zu transportierender Wertgegenstand.
Bitcoin
Die vorgenannten fünf Alternativwährungen, die auch in Krisenzeiten
heiß begehrt sind, haben alle gemeinsam, dass es sich um physische
Produkte handelt. Meine sechste und letzte Empfehlung dagegen ist dies
ganz und gar nicht und dennoch ist sie inflationssicher: die
Kryptowährung Bitcoin.
Bitcoin ist ein Geld, das Sie niemals anfassen können, denn es
existiert nur digital – und trotzdem ist es sicher. Das liegt zum einen
daran, dass es nicht der Kontrolle von Zentralbanken unterliegt und zum
anderen, dass es nicht wie Papiergeld beliebig vermehrt (gedruckt)
werden kann. Es ist nur in einer bestimmten Menge vorhanden, was vor
Inflation schützt.
Als Bitcoin im Jahre 2008 von einem bis heute unbekannten, angeblich
japanischen Programmierer erfunden wurde, wurde es belächelt und
verhöhnt, ignoriert und für tot erklärt, es wurde bekämpft und davor
gewarnt, aber diese geniale Idee hat sich doch durchgesetzt.
Zudem kommt, dass das eigene Smartphone immer mehr zur Geldbörse wird.
Die Entwicklung geht eindeutig hin zu digitalen Bezahlsystemen; Apple
und Google forcieren das und alle anderen werden nachziehen müssen.
Was liegt da näher, als ein Geld zu haben, dass nicht wie eine
Zentralbank-Währung abgeschafft werden kann? Speziell in Europa stehen
ja die Zeichen auf Bargeldabschaffung (näheres über die „Fortschritte“
im Krieg gegen das Bargeld in diesem Spezialartikel von mir: Bargeldabschaffung).
Ich persönlich traue auch dem Newcomer BlackFort eine gute Zukunft zu -
trotz oder besser gesagt gerade wegen der Nutzung der
Network-Marketing-Strategie, die in wenigen Monaten
schon zu einer starken weltweiten Verbreitung geführt hat. Spreziell BlackFort deshalb, weil es nicht nur das gerade entstehende Web 3.0
mitentwickelt, sondern auch weil es lebenslanges Passiveinkommen geben
wird.
Oldtimer
Nicht jeder hat das
Kapital, eine Immobilie zu erwerben, um Krisen- und Minizins-Zeiten
besser überstehen zu können. Ältere Fahrzeuge wären hier eine
Alternative, als Kapitalanlage sind sie sogar interessanter, als
mancher bislang vermutet hätte. Doch auch Oldtimer kosten immer noch
relativ viel Geld. Bei der neuen Anlageklasse „Klassische und
limitierte Fahrzeuge“ gelingt der Einstieg aber schon ab 100 Euro – bei
Renditen bis zu 9,5%.
Dass Oldtimer eine krisensichere Sachwertanlage sind, ersieht man auch aus dem DOX, dem Deutschen Oldtimer Index,
den der Verband der Automobilindustrie jährlich veröffentlicht. Seit
1999 betrug der Wertzuwachs durchschnittlich 5,7%, wenn er sich auch in
den letzten beiden Jahren abgeschwächt hat. (Kurios: Die lahme „Ente“
(Citroen 2CV) lag zeitweise mit an der Spitze!)
Der Begriff FinTech steht für Finanz-Technologie; man versteht darunter
neu entwickelte Finanz-Instrumente und Finanz-Dienstleistungen. FinTech
revolutioniert gerade den Sektor Finanzdienstleistungen und bricht das
Monopol der Banken (Bill Gates prophezeite schon 1994: "Banking ist
necessary, banks are not."). Vieles, das früher nur den Reichen oder
den institutionellen Investoren zur Verfügung stand, ist nun jedermann
zugänglich. In diesem Fall ausgesuchte Luxus-Sportwagen.
Das neue FinTech-Unternehmen MOMENTUM
hat seinen Sitz in Hamburg. Es stellt ein Anlagekonzept, das bisher nur
ganz reichen Personen zur Verfügung stand, nun auch dem einfachen
Privatanleger zur Verfügung.
Luxus-Sportwagen wie die des Herstellers Ferrari verlieren praktisch
nicht an Wert. Erst recht nicht, wenn es sich um limitierte oder
klassische Fahrzeuge handelt. Die Wertsteigerungen waren in den letzten
Jahren und Jahrzehnten beachtlich, teilweise sogar enorm und lagen
deutlich über denen herkömmlicher Oldtimer wie sie im DOX ausgewiesen
werden.
Eine Limitierung eines gefragten Produktes führt praktisch immer zu
steigenden Preisen, vor allem wenn es einen legendären Ruf als Marke
und Handwerkskunst genießt, wie das eben bei Ferrari der Fall ist.
Nun kann sich auch der kleine Mann mit kleinem Geld, sprich ab 100
Euro, an solchen Kostbarkeiten beteiligen. Dabei sind nicht nur die
vergleichsweise kurzen Laufzeiten zwischen 6
und 36 Monaten interessant, sondern auch die in Aussicht gestellten
Renditen zwischen 6,5 und 9,5 Prozent. Dass letztere nicht utopisch
sind, zeigen diese zwei Beispiele:
- 1963 Ferrari 250 GT Lusso: 300% Wertsteigerung seit 2007
- 2016 Ferrar LaFerrari Aperta: 110% Wertsteigerung seit 2016
Kosten für Kauf, Versicherung, Handling, Verwahrung, Wartung, Pflege und Verkauf fallen nicht an.
Investments & Fahrzeugdokumente werden von einem Treuhänder/Notar verwaltet. Dieser begleitet ebenfalls den Fahrzeugkauf. Mehr Informationen über das neue, aber hochinteressante Anlagekonzept
„Automobilportfolio“, das auf mich einen seriösen Eindruck macht: MOMENTUM automotive GmbH, www.momentum.investments
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